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Autor: Teddy Verfasst am: 12.08.2008 16:06 Titel:
Ahoi liebe Gemeinde,

die Rubrik haben wir unseren lieben Ghost zu verdangen und interessanter Weise scheint die gleiche Idee auch im Schiffsmodell.net Forum (Hinweis: Zum Ansehen des Links muss man im Schiffsmodell.net Forum angemeldet sein und das Recht haben am Stammtisch teilzunehmen) aufgekommen zu sein.

Ich finde die Idee sehr putzig und bin durchaus bereit, ein entsprechenes Hafenelement für meine Kleine, mit der möglichkeit für ein zweites Schiff an der abgewandeten Seite bauen. Ich persönlich hatte mir meinen Teil etwa als T vorgestellt, die beiden kurzen Flanken stellen die Verbindungspunkte zum restlichen Hafen da und an der langen Flanke steht auf der einen Seite mein Bulkeley und auf der anderen Seite ein anderes Schiff (im Idealfall). Ich denke das folgene Bild (Quelle: Mediaarchiv der US Navy) verdeutlicht das etwas. Winken



Wer von euch hätte noch Interesse an sowas? Oder vielleicht gibt es sowas ja schon? Gibt es da genormte Verbindungselemente? Kurz zum, was wisst ihr zum Thema?

Würde mich freuen wenn hier eine rege Diskussion zum Thema statt finden könnte, da im Schiffsmodell.net leider nichts kommt, obwohl Didi meinte das sie schon sehr weit sind. Weinen


Autor: Seebär Harry Verfasst am: 12.08.2008 20:51 Titel:
Hier mal einige Vorschläge von mir.

1.)
Einen Maßstab für die Container und die Bebauung festlegen.
2Smilie
Container planen & bauen, sollten mit Gewichten versehen seien, damit sie Stabiel im Wasser liegen.
3.)
Straßen und Schienen müssen genau geplant werden, damit sie nicht aneinander vorbeilaufen.
4.)
Leuchtturm kann von Hand geschaltet werden.
Aber Krähne sollten evt. über Sender gesteuert werden können.


Autor: Teddy Verfasst am: 15.08.2008 17:13 Titel:
Ich hab mir das ja eigentlich etwas anders vorgestellt, aber ich lasse mich ja nicht so schnell entmutigen. Winken

Also, ehrlich gesagt hab ich im Moment mehr Fragen als Antworten. Es gibt bei einen solchen Projekt so viele Sachen die geklärt werden sollten, das einen beim überlegen schon mal schnell die Motivation verlässt. Ich nenne jetzt einfach nur mal die wichtigsten Punkte, die wir vorher einfach mal klären sollten. Winken

  • Wie werden die einzelnen Module miteinander verbunden?
  • Welche Dimensionen müssen die Verbindungsbereiche haben?
  • Wie soll die eventuell benötigte Stromversorgung der einzelnen Module gewährleistet werden?
  • Wie kann ich einen leichten Aufbau am See hin bekommen?
  • Wie halte ich den Hafen auf Position?
  • Muss ein Mindestabstand zwischen zwei Kaimauern (absolute Freierbereich) eingehalten werden, um Bewegungen der Schiffe dazwischen zu ermöglichen?
  • Welche Formen von Häfen soll es geben? (Beispiel: Einfach nur eine Lange Linie von Elemente oder auch verschachtelte Anlagen?)
  • Wie sieht es bei verschachtelten Häfen mit der Koordierung der Bewegungen, bzw. der Positionierung der Module aus? (Kann nicht sein, das ein großes Modell ganz umständlich hin und her kurven muss, um den Hafen zu verlassen)
  • Wie plant man genau solche Konstellationen im Vorfeld einer Veranstaltung?
  • In welchem Maßstab soll der Hafen sein? (Vielleicht sogar mehrere?)
  • Wie kommt man im Hafen an die Schiffe, bzw. sichert diese an der Hafenanlage damit sie nicht abtreiben?


Und schon am Rauchen? Und mir fallen noch viel mehr Fragen ein. Ich denke wenn wir diese Fragen beantworten können, dann ist das alles kein Ding mehr. Zu Motivation habe ich mir mal eine Skitze gemacht, wie mein Hafenmodul ungefähr aussehen soll.

Wie das Modell dann an der Anlage "befestigt" werden soll, kann ich ehrlich gesagt nicht sagen, aber ein paar Ideen habe ich da schon. Auch dachte ich mir, ich halte mir eine Möglichkeit für ein Sicherheitsnetz offen, welches dann um das Modell gezogen werden könnte. (hab sogar ne Idee wie man das machen könnte) Winken

Sollte sich noch jemand mit Ideen oder noch besser Antworten finden, immer raus damit. Mr. Green


Autor: Seebär Harry Verfasst am: 15.08.2008 18:38 Titel:
Keine Panik Tedy,
ich such Bider raus, dann kannst du mal sehen, wie die IG hier in GL das gelöst hat.
Zum Aufbau brauchst du auf jeden Fall ein Schlauchboot.
In Position hälst du ihn mittels Gewichte.
Verschachtelung ergibt eine schöne Optik. Dicke Pötte legen an der Aussenmole an.
Dicke Pötte können Anker werfen, und den Maßstab berechnen wir, indem Wir eine Umfrage machen, wer mit welchem Maßstab fährt, nehme 2-3 und Adieren sie, durch 2-3 geteilt und wir haben einen Mittelwehrt.

Ich schau gleich mal nach den Bildern.


Autor: Kaleu Verfasst am: 15.08.2008 18:39 Titel:
Betreff, Hafenanlage.
Diese Idee wurde am UT getroffen, von den jungen User.
Da wir unser Schiffe einfach festgebunden haben.

Aber auf die Gefahr hin das da auch einige von den Admin des anderen UNI mit lesen.
Sich ein Projekt gleich an den Nagel zureisen & die Anderen vor vollendete Tatsachen stellen.
Ist nicht die feine englische Art.
Da liegt mir ein offenes Projekt wie dieses Eher


Autor: Teddy Verfasst am: 15.08.2008 18:54 Titel:
Hey Harry, ich würde doch nie Panik machen. Winken Nein, mir geht die Idee nur nicht mehr aus dem Kopf und deshalb auch die vielen Fragen. Hab halt versucht das ganze mal etwas auszuarbeiten.

@Kaleu
Schon interessant, bei uns hat Ghost das Thema bei den ersten entwürfen einer Struktur mal eingebracht und wie bereits gesagt, ich find es sehr interessant. Ich weiß natürlich auch nicht ob Ghost das vom Usertreffen hatte, aber hier wird sich nichts unter den Nagel gerisssen. Alles Sachen sind hier, in 99% aller Fälle, völlig Öffentlich und jeder darf seine offene Meinung dazu einbringen. Klar wird das schwerer, weil ein Kompromis gesucht werden muss, aber dafür macht es, meiner bescheidenen Meinung nach, auch viel mehr Spaß.


Autor: Loeffel Verfasst am: 15.08.2008 19:28 Titel:
Für das Zusammenbringen und verriegeln der Verbindungen zwischen den Modulen hätte ich eine Idee, das wiedes Auseinandermachen ist nicht ganz so trivial, auf jedenfall könnte man so die Module auch mit Schleppern auf Position bringen.

Das System ist altbekannt und genauso simpel. Jeder Modelleisenbahner kennt das Kupplungssystem, bzw. wird erkennen wo es herkommt. Winken
Man hat bei dieser Verbindung natürlich etwas Spiel, allerdings ist das umso besser, denn starre Verbindungen würden bei dem zu erwartenden Wellengang Nachteile haben. Wie weit die Module nachher wirklich maximal auseinander sein dürfen, müßte man ausprobieren. Um die Haken zu lösen werden sie über den Heber angehoben, indem man einen konischen Balken unterschiebt.

In der angehangenen Skizze ist nur der Haken einer Seite gezeichnet, ich meine aber der Haken kommt von beiden Seiten, so dass von beiden Seiten gleichzeitig verriegelt wird.

Zuletzt bearbeitet von Loeffel am 15.08.2008 19:30, insgesamt einmal bearbeitet


Autor: Kaleu Verfasst am: 15.08.2008 19:34 Titel:
Beziehe mich auf Teddy´s T Bauweise in meinen Antworten


Teddy hat folgendes geschrieben:
Ich hab mir das ja eigentlich etwas anders vorgestellt, aber ich lasse mich ja nicht so schnell entmutigen. Winken

  • Wie werden die einzelnen Module miteinander verbunden?

Am einfachsten wäre es mit Ösen & Hacken die ineinander Greifen.
Die im Bild sind gut da kannn man die Festigkeit gut einstellen

Teddy hat folgendes geschrieben:

  • Welche Dimensionen müssen die Verbindungsbereiche haben?
    Dimensionen

  • Je 2 Stück davon in je Gegenseite müste ausreichen
    bei einer H von 6cm 2st. in abstand von 2 cm anbringen

    Teddy hat folgendes geschrieben:

  • Wie soll die eventuell benötigte Stromversorgung der einzelnen Module gewährleistet werden?


  • Würde sagen wenn man Sich auf einen Spannungsberiech von 12V einigt ( Autobatterie)
    dann Verlegt jeder seine Kabel wie er es braucht & die Verbindungen erfolgt über Bananenstecker & Buchsen.
    Dadurch kann man jedes Modul hinzufügen oder entfernen & Trotzdem ist die Versorgung gleich wieder hergestellt & man kann durch auch mehrere Module einzeln Stromversorgen.

    Teddy hat folgendes geschrieben:

  • Wie kann ich einen leichten Aufbau am See hin bekommen?

  • Teddy hat folgendes geschrieben:

  • Wie halte ich den Hafen auf Position?

  • Von Unten durch an jeder Ecke Ösen & durch 1-?? Kg Gewichte & Seil fixiert, da man durch die Seile die Tiefe ausloten kann & man flexibel ist je nach Untergrund

    Teddy hat folgendes geschrieben:

  • Muss ein Mindestabstand zwischen zwei Kaimauern (absolute Freierbereich) eingehalten werden, um Bewegungen der Schiffe dazwischen zu ermöglichen?
  • Welche Formen von Häfen soll es geben? (Beispiel: Einfach nur eine Lange Linie von Elemente oder auch verschachtelte Anlagen?)
  • Wie sieht es bei verschachtelten Häfen mit der Koordierung der Bewegungen, bzw. der Positionierung der Module aus? (Kann nicht sein, das ein großes Modell ganz umständlich hin und her kurven muss, um den Hafen zu verlassen)



  • Diese 3 pkt. gehören zusammen gefast.
    Das einzige was Vorgegeben sein muss ist das Kopf der Anlage, also das Dach von T , bzw. die Breite des Kais. & die Breite des Stiels.

    Zb. wir nehmen an das der Kopf eine Breite 20cm hat. dann kann jeder nach seinen Massstab die Länge de Kopfes oder des Stieles selber machen.
    Wenn ich mit meiner Bismarck, kommen würde ginge alles unter, denn die 2,5 meter lang.
    Ich müste den Stiel 3 Meter bauen & die Länge des Kopfes 1 Meter
    aber das die Breite des Kopfes bekannts ist past es als Einheit in das Modul.
    Selbst wenn ich nur den Kopf baue weis ich das ich die Breite einhalten muss.
    Der Freibereich würde ich sagen sollte 30cm gerechnet von angelegten Schiff sein, dann ist genug Puffer Vorhanden.

    Festmachen ja da durch die Poller am Schiff & Kai so wie bei den Richtigen Schiffen.

    Teddy hat folgendes geschrieben:

  • Wie plant man genau solche Konstellationen im Vorfeld einer Veranstaltung?


  • Wenn jeder sich an die Fixwerte hält, dann gebe es nur die Frage wär bringt seins mit & wie viele Autpbatterien brauchen wir Smilie

    Teddy hat folgendes geschrieben:

  • In welchem Maßstab soll der Hafen sein? (Vielleicht sogar mehrere?)


  • Sie Oben

    Teddy hat folgendes geschrieben:

  • Wie kommt man im Hafen an die Schiffe, bzw. sichert diese an der Hafenanlage damit sie nicht abtreiben?


  • ein dünner Stecken mit einen Haken damit man die Leine über den Poller legen kann Smilie

    Geposted nach 5 Minuten 14 Sekunden:

    Teddy hat folgendes geschrieben:


    @Kaleu
    aber hier wird sich nichts unter den Nagel gerisssen..


    Das war nicht auf euch Bezogen.
    Vieleicht hätte ich meine Persönliche Gedanken doch für mich behalten sollen Smilie


    Autor: Teddy Verfasst am: 15.08.2008 19:36 Titel:
    Sehr interessante Ideen Kaleu! Genau das ist es Ich werde mir das mal in Ruhe durch den Kopfe gehen lassen und dann mal ne Zeichnung machen.

    Nur mit der Idee der Verbindungen kann ich mich noch nicht so anfreunden. Aber ne bessere Idee hab ich im Moment auch noch nicht wirklich.

    Aber es gibt doch schon soviele Anlagen dieser Art, wie machen die das denn?


    Autor: Ghost Verfasst am: 15.08.2008 19:37 Titel:
    Moin Teddy

    Ein paar deiner Fragen kann ich vielleicht schon beantworten:

    Hier einmal ein Bild unser einfachen Vereins Hafenanlage:


    Hier ein Teil der Hafenanlage in Uetersen:


    Hier nun einige Vorschläge zu deinen Fragen:

    Teddy hat folgendes geschrieben:


    • In welchem Maßstab soll der Hafen sein? (Vielleicht sogar mehrere?)


    Zuerst sollten wir uns aber auf einen gemeinsamen Grundmaßstab einigen so das das Grundsegment immer zusammen paßt so wie wir das auch bei uns im Club gemacht haben.
    Dann kann jeder den Ausleger an dem das Modell liegt in Maße und Maßstab an sein Modell anpassen.

    Zitat:
  • Wie werden die einzelnen Module miteinander verbunden?


  • Dazu würde ich eine einfache Schraubverbindung in der Mitte wählen und an den seiten eine verzapfung.

    Zitat:
  • Welche Dimensionen müssen die Verbindungsbereiche haben?


  • Das Grundelement sollte vielleicht so 15-20cm breit sein und der Ausleger so ca. 10cm

    Zitat:
  • Wie soll die eventuell benötigte Stromversorgung der einzelnen Module gewährleistet werde
    n?


  • Dazu würde ich eine Zentrale Stromversorgung wählen die z.B. durch die Verzapfung von einem Modul ins nächste weitergeleitet wird.

    Zitat:
  • Wie kann ich einen leichten Aufbau am See hin bekommen?


  • Bei uns werden die Einzelnen Elemente zuwasser gelassen und dann zusammengesteckt dies ist bei uns aber nur so einfach da wir keine Stromversorgung im inneren haben.

    Zitat:
  • Wie halte ich den Hafen auf Position?


  • Entweder man hat die Möglichkeit den Hafenanlage an Land zu sichern oder man sichert die Anlage über einige Erdanker die man im Grund festsetzt. (Man müßte sich dazu aber nasse Füße holen.)

    Zitat:
  • Muss ein Mindestabstand zwischen zwei Kaimauern (absolute Freierbereich) eingehalten werden, um Bewegungen der Schiffe dazwischen zu ermöglichen?


  • Dazu wäre mein Vorschlag das jeder entweder ein L oder T förmiges Modul Baut das so gewählt ist das sein Modell genug Platz hat.

    Zitat:
  • Welche Formen von Häfen soll es geben? (Beispiel: Einfach nur eine Lange Linie von Elemente oder auch verschachtelte Anlagen?)


  • Mein Vorschlag wäre es das man sich beide Optionen offen läßt, und wenn einige von uns Winkelstücke anfertigen kann man sie je nach bedarf bei einem Treffen Nutzen.

    Zitat:
  • Wie sieht es bei verschachtelten Häfen mit der Koordierung der Bewegungen, bzw. der Positionierung der Module aus? (Kann nicht sein, das ein großes Modell ganz umständlich hin und her kurven muss, um den Hafen zu verlassen)


  • Dazu müßte der Hafen aber verdammt groß sein das mehr als eine 90° Wende nötig ist.

    Zitat:
  • Wie plant man genau solche Konstellationen im Vorfeld einer Veranstaltung?


  • Wenn jeder der ein Hafenmodul hat dieses bei der Anmeldung bekannt gibt und man vielleicht eine einheitliche genormte Zeichnung dem Veranstalter zusendet kann dieser schon im Voraus wie man am besten welches Modul einsetzt.

    Zitat:
  • Wie kommt man im Hafen an die Schiffe, bzw. sichert diese an der Hafenanlage damit sie nicht abtreiben?


  • Mir sind bisweilen zwei Varianten bekannt die erste ist ganz einfach man verteut das Modell von Hand am Steg.

    Die zweite wird in den Miniaturwelten verwendet und benutzt Permanetmagneten die das Modell das einige kleine Metallpaltten von innen an der Bordwand hat an den Steg zieht und festhält.
    Zum ablegen wird das Modell mittels Elektromagneten vom Steg abgestoßen.

    Entweder man läßt sie einfach in der

    [/quote]

    So das wären meine Vorschläge auf deine Fragen

    Euer Ghost


    Autor: Kaleu Verfasst am: 15.08.2008 19:42 Titel:
    Die wie Du beschrieben hast , so wie bei der Eisenbahn, die ist ganz gut, Altbewährt & bis heute wird es immer noch auch im Tischlerbereich verwendet.
    Ist Sogesehen die besser Verbindung.
    Da man einfach sein Modul ohne grossen Aufwand ankoppeln kann einfach hingeschoben & schon sind sie Verbunden.
    Man könnte an der Kaimauer Poller machen die mit einen Draht mit den Riegel verbinden sind, dann braucht man nur von oben die Poller hoch heben & schon bekomm man sie Frei.


    Autor: Loeffel Verfasst am: 15.08.2008 19:43 Titel:
    Ich würde die Stromversorgung als lokales Problem ansehen, das heißt jeder muß sich selbst darum kümmern. Warum?

    • die Module haben genug Auftrieb
    • der Akku sorgt für die Schwimmstabilität (Das Modul hat ja auch "Aufbauten")
    • jeder kann das nehmen, was er braucht
    • zuviel Verlust an den Übergabepunkten
    • Übergabepunkte korrodieren schnell, außer man benutzt wasserdichte Gummikupplungen
    • zuviel Last auf den Leitungen bei einer nur etwas höheren Zahl von Modulen (dazu weiter unten)
    • ob jemand sinnlos Strom verbraten will, um kleinere Spannungen hinzubekommen sei jedermans eigene Sache


    Gemeinsame Stromversorgung
    Wieviel willst Du einspeisen? 12V ok, aber wieviel Ampere? Nehmen wir mal an, Du planst ein, das jedes Modul bei Vollast maximal 1A verbrauchen darf. Nehmen wir an, Du hast 12 Module, dann sind das 12A, aber was sind bei 2A oder 3A pro Modul?
    Wieviel Verlust hast Du durch die Kupplungen?
    Was passiert bei einem Kurzschluß? Bei eigener Versorgung kein Problem, ein Modul ist stromlos. Pech für das eine Modul. Bei einer Komplettversorgung? Der ganze haven ist ohne Strom. Willst Du ihn dann komplett auseinandernehmen, um das schuldige Modul zu finden?
    Wenn eine Verbindung nicht mehr in Ordnung ist?
    Ein Kabelbruch?
    Was ist, wenn Du es für Dich alleine zu Hause benutzen möchtest? Hat jeder eine eigene Stromversorgung, die er ans Ufer stellen kann?
    Packst Du die Stromversorgung dann immer ein, wenn man mal kurz weggeht?

    Das sind viel zu viele Punkte, die meiner Meinung nach ganz klar gegen eine gemeinsame Stromversorgung sprechen.


    Autor: Teddy Verfasst am: 15.08.2008 19:47 Titel:
    Klar das sagt ja auch niemand Loeffel, nur wie löst man das Problem das Akkus geladen werden müssen bei dezentraler Versorgung? Keine Ahnung


    Autor: Loeffel Verfasst am: 15.08.2008 19:52 Titel:
    Vielleicht mit einem Tankschiff?
    Möglich wäre das, hätte aber wiederrum einige der genannten Probleme, aber nur kurzfristig.

    Geposted nach 3 Minuten 54 Sekunden:

    Mal abgesehen davon, sehe ich dieses Problem als zweitrangig an, denn es dürfte kein Problem sein eine Stromversorgung im Modul zu haben, welche lange genug Strom zur Verfügung stellt.


    Autor: Kaleu Verfasst am: 15.08.2008 20:07 Titel:
    Loeffel hat folgendes geschrieben:

    Mal abgesehen davon, sehe ich dieses Problem als zweitrangig an, denn es dürfte kein Problem sein eine Stromversorgung im Modul zu haben, welche lange genug Strom zur Verfügung stellt.


    Wenn man auf 12V bleibt gibt es schon genug Batterien die nicht groß sind & trotzdem genügend AH haben.
    Wenn Ich dabei nur an meine 12V Akkus denke die haben an die 12 AH also
    Strom ohne Ende Smilie
    Diese Unterzubringen ist auch nicht schwer, versteckt im Boden oder in einem Aufbauten.


    Was ich noch ergessen habe das ist die Wasserline bzw. Wasserline & wie Hoch erhebt sich der Kai von dort weg.
    Sonst haben wir unterschiedliche Kai Höhe, auch einer der Wichtigen PKT.


    Autor: arnd Verfasst am: 15.08.2008 21:08 Titel:
    Die zentrale Einspeisung ist eigentlich, wenn man sich vorher abspricht und dann an die festgelegten Spezifikationen hält, ganz gut zu realisieren. z.B. Man zieht durch alle Module + und - durch. Der Anschluß innerhalb des Moduls wird über eine Sicherung abgesichert. D.h. wenn im Modul ein Kurzschluß ist, ist nur das Mod. stromlos und die Versorgung der anderen kein Prob. Ich würde die Verbindung nicht unter Wasser machen sondern wie im Hamburger Hafen gesehn über "Schwanenhälse" (Ähnlich der Lüfter an Bord) und dazwischen ein flexible Leitung. Die Stromaufnahme ist auch nicht so problematisch, weil man auch an mehreren Stellen einspeisen kann. Z.B alle 3-4 Module einspeisen. Dann teilt sich das mit dem Strom auf und man hat den Vorteil, das man ohne großen Aufwand eine leere Batterie erneuern kann. Da das ganze ja von Land gespeist werden kann, kann man auch ein Netzteil verwenden und braucht dann noch nicht mal nachladen.


    Autor: Seebär Harry Verfasst am: 16.08.2008 01:35 Titel:
    Kaleu hat folgendes geschrieben:
    Was ich noch ergessen habe das ist die Wasserline bzw. Wasserline & wie Hoch erhebt sich der Kai von dort weg.
    Sonst haben wir unterschiedliche Kai Höhe, auch einer der Wichtigen PKT.
    Den Punkt können wir vernachlässigen.
    Seitlich Treppen eingearbeitet und das Problem ist verschwunden.
    Auch in der Realität legen Schiffe unterschiedlicher Größen am gleichen Kai an.


    Autor: Loeffel Verfasst am: 16.08.2008 01:41 Titel:
    @Harry, der Punkt ist mit einer der wichtigsten. Du machst Dir Gedanken darüber, das Straßen, oder auch Schienen nicht aneinander stossen könnten, aber es spielt keine Rolle, wie weit die einzelnen Module aus dem Wasser stehen? Das ist doch viel wichtiger als viele andere Dinge. Alle Module müssen gleichweit aus dem Wasser stehen, damit das Hafengelände eine Ebene bildet.

    Hier sind ein paar Bilder von Harry's erwähnten Hafen der Bergisch Gladbacher.


    Autor: Seebär Harry Verfasst am: 16.08.2008 09:08 Titel:
    @Loeffel,
    ist ein Lesefehler von mir. Das die Module alle die selbe Höhe haben müssen, ist Logo.
    Ich hatte die Höhe in bezug zu den Schiffen gemeint.


    Autor: Teddy Verfasst am: 16.08.2008 10:27 Titel:
    Ist doch ganz einfach. Winken Wir brauchen jetzt eine genaue Definition, wie die Modulübergänge genau auszusehen haben.


    Autor: Loeffel Verfasst am: 16.08.2008 12:59 Titel:
    Hallo Leute,

    ich habe da jetzt eine interessante Kontaktadresse gefunden, ich werde mich da mal erkundigen und dann hier berichten.


    Autor: Ghost Verfasst am: 27.08.2008 12:29 Titel:
    Moin zusammen

    Ich hab mir eben mal die Fotos von Harry angeschaut und ich muß sagen die Hafen anlage hat was. Genau das ist es

    Das wäre doch mal nee Idee nee frei auf dem Wasser schwimmende Hafenanlage die von allen Seiten angefahren werden kann und die einige meter vom Ufer verankert wird oder in Position gehalten wird.


    Euer Ghost

    Geposted nach 10 Tage 22 Stunden 12 Minuten 57 Sekunden:

    Moin zusammen

    Ich bin auf eine Interessante Seite http://www.hafenmodelle.de/ im Netz gestoßen wo es so einige Hafenanlagen zu sehen gibt, unteranderem auch die aus Uetersen die ich schonmal erwähnt habe.

    Ghost


    Autor: Hartmut Verfasst am: 28.08.2008 15:26 Titel:
    Hallo Ghost, eine interessante Seite.
    Die Gladbacher haben eine Hafenanlage, so dass wir eventuell von dort auch noch Infos bekommen können. Mal sehen, ob ich jemand an der Saaler Mühle treffen kann.
    Gruß
    Hartmut


    Autor: Seebär Harry Verfasst am: 29.08.2008 01:08 Titel:
    Ich muss mal in meinen alten Visitenkarten kramen, könnte seien, das ich von der IG eine habe.
    Dann kann ich evt. auch über Telebim mit denen Kontakt aufnehmen.

    @Hartmut,
    wenn du Sonntag jemanden erreichen kannst, frag mal nach dem Termin des Schaufahrens.
    So, wie ich es in Erinnerung habe, ist das immer im September.
    Da könnte ich dann auch noch Detailfotos machen, wenn die IG es genemigt.


    Autor: Teddy Verfasst am: 16.10.2008 16:22 Titel:
    Dann wollen wir auch hier mal wieder was Leben reinbringen. Da ich immer noch begeistert von der Idee bin und auch ein örtlicher Modellbauer begeistern konnte, möchte ich ja, dass wird hier zu einen guten Ergebnis kommen. Schließlich will meine kleine ja auch ein Hafen haben. Winken

    Also, ich werfe folgene Zeichnung mal als Diskussionsgrundlage in die Runde.


    Zu den Variablen
    b ist die Breite des gesamten Moduls
    b1 die Breite der Fläche an denen sich die Module verbinden müssten
    b2 die Restliche Breite und in diesen Fall gleichzeitig die länge des Stegs

    l ist die länge des gesamte Modul
    l1 ein absoluter Freibereich, damit Schiffe überhaupt sicher bewegt werden können
    l2 die Breite des notwendigen Bereiches, in dem das Modell stehen soll
    l3 ist die Stegbreite
    die Bereich l1 und l2 wären in meinen Beispiel auf der anderen Stegseite noch mal zu finden.

    da die Bereich b2 und l2 direkt vom Mobell und vom Hafenmodul (man bedenke das ja auch Module möglich sind, bei dem das Modell längs an der Anlegemauer liegt Winken) abhängig sind, wäre eine Definition hier absoluter Schwachsinn!

    Ich würde aus diesen Grund vorschlagen wir definieren nur b1 und fügen noch h1 (Höhe Oberkante Hafenmodul Wasserlinie) ein. Wenn wir dann noch die genau Art und Position der Verbindung definieren, ist unser Standard doch schon geklärt.

    Zu beachten ist meiner Meinung aber auch noch l1! Zwischen den Modellen in benachbarten Modulen sollte es immer ein Mindestabstand geben, damit hier nicht gefahr einer Kolision zu groß ist. Prinzipiel ist wahr scheinlich auch ein b3 Sinnvoll, das einen mindest Abstand hinter einen Steg oder Modell definiert. Dieser Punkt kann allerdings nur durch eine entsprechende Plannung beim zusammenbau der Hafenanlage realisiert werden und sollte meiner Meinung genau so groß sein wie l1 (sprich l1 = b3)

    So das ist jetzt einfach mal meine Idee. Was meint ihr dazu? Bitte bedenkt, dass meine Zeichnung nur eine Möglichkeit von vielen ist. Wie die Module später genau aussehen (hier meine ich welche Form sie haben) ist dabei ganz allein eurer Fantasie überlassen. Ich hab mir auch schon ein paar Sachen ausgedacht, die mein Modul sehr flexibel machen sollen und bestimmt einige von euch überraschen werden. Winken Aber darüber möchte ich im Moment noch nicht zu viel verraten.

    Geposted nach 4 Tage 20 Stunden 26 Minuten 26 Sekunden:

    Was haltet ihr davon wenn wir eine Modulbreite von 300mm und eine Freiboardhöhe von 50mm nehmen? confus

    Ist jetzt einfach mal von mir in den Raum geworfen, da ich gerade über mein Modul nach gedacht habe. Mr. Green


    Autor: Ghost Verfasst am: 16.10.2008 17:03 Titel:
    Moin Teddy

    Ich find deinen Vorschlag für das Modul sehr Stimmig, Zum einen sind 30cm Breite ein schön handliches Maß das aber noch genug Platz für Gestalltung läßt.
    Zum anderen kann man für Modelle dennen 5cm Freibord am Kai zuviel sind immernoch den Ausleger mit weniger Freibord ausstatten den wenn man sich mal so in Häfen umschaut findet man das genauso .


    Ghost


    Autor: Teddy Verfasst am: 16.10.2008 17:30 Titel:
    Ich wollte, wie du ja weißt, erst 40cm Breite vorschlagen. Smilie Aber 30cm ist sicherlich ein besser Kompromis, für eine breite Userbasis.


    Autor: Kaleu Verfasst am: 22.10.2008 15:14 Titel:
    Der einzige Pkt. der mir Sorgen bereitet sind die Verbindungen.

    Welche Art man verwenden wird.

    Einerseits möchte ich Flexibel wie möglich bleiben, aber auf der anderen Seite werde ich eh nicht rumkommen, mir 2 verschieden Module zu bauen.
    Denn es wird sicherlich keine genormten Funktion herauskommen.

    Bei den Verbindungen ist noch Folgendes zu Beachten.
    Wenn sollten die Module fest aneinander liegen, dann muss man exakt Arbeiten.
    Vorteil ist dabei, je größer die Hafenform der Anlage wird um so weniger Anfällig wird sie für Wellengang.

    Jeden ist bekannt das ein Brett schön hin & her schwabt, aber ein Floss fest auf dem Wasser liegt.


    Bei einer flexiblen Verbindung, bräuchten wir dann einen Abstandshalter !!
    & auch die Verbindungsbrücken untereinander der Module.
    Bei den flexiblen Verbindungen, muss die Verbindung dann schon zimmlich robust sein.


    Autor: Loeffel Verfasst am: 22.10.2008 15:33 Titel:
    Du brauchst wahrscheinlich keine zwei Module bauen, wir haben da noch eine Idee in der Schublade, die nicht ganz ausgereift ist, die Dein Problem lösen kann.


    Autor: Teddy Verfasst am: 22.10.2008 16:09 Titel:
    Dann würde ich sagen, stellen wir sie doch einfach mal vor. Winken


    Autor: Didi Verfasst am: 24.10.2008 03:26 Titel:
    Jungs, zu den Verbindern...................

    Es gibt da schon ein bewährtes System, die Möbelverbinder aus dem Baumarkt. Diese Exzenter ziehen die Module schön streng aneinander und sind sehr belastbar.

    Ich weis nicht ob ich mich jetzt unbeliebt mache, aber näheres dazu könnt ihr hier nachlesen.


    Autor: Ghost Verfasst am: 24.10.2008 06:41 Titel:
    Moin Didi

    Wieso solltest du dich bei uns durch das Einbringen eines Vorschlages unbeliebt machen?

    Es ist nur so das die Möbelverbinder nicht die Beste wahl zur verbindung von Modulen wie bei unserer Hafenanlage darstellen da sie zum einen anfangen zu Rosten und zum anderen muß man jede einzelne im Wasser anziehen.


    Ghost


    Autor: Loeffel Verfasst am: 24.10.2008 10:40 Titel:
    Wir möchten versuchen eine Lösung zu finden, die auch auf See zu koppeln und zu entkoppeln ist, ohne großartig rumschrauben oder sonst etwas zu müssen. Dazu soll sie auch haltbar sein, will heissen sie soll möglichst lange halten und nicht so schnell anfangen zu rosten.


    Autor: Teddy Verfasst am: 24.10.2008 12:13 Titel:
    Erstmal zum Link. Didi, natürlich darfst du hier auch Links ins Schiffsmodell.net setzen, nur bitte ich zu beachten, dass ich immer noch nicht ohne Tricks bei euch ins Forum komme und aus diesen Grund den Beitrag nicht lesen kann! Ich habe zwar die Möglichkeit über einen Proxy zu gehen, nur bin ich ehrlich, das ist mir im Moment zu aufwendig und lohnte sich in den letzten Tage ehrlich gesagt gar nicht!

    Zu deinen Lösungsvorschlag ein paar Fragen. Wieviele Verbinder habt ihr euch vorgestellt? Wie habt ihr euch das Zusammenbauen vorgestellt? Wie löst man das Problem mit Spannungen bei Wellen oder anderen Bewegungen?

    mampf


    Autor: Didi Verfasst am: 24.10.2008 13:51 Titel:
    Teddy hat folgendes geschrieben:
    Erstmal zum Link. Didi, natürlich darfst du hier auch Links ins Schiffsmodell.net setzen, nur bitte ich zu beachten, dass ich immer noch nicht ohne Tricks bei euch ins Forum komme und aus diesen Grund den Beitrag nicht lesen kann!
    Wieso das denn? Melde dich doch deswegen mal bei mir (hier ists OT)

    Wegen der Verbinder. Die Exzenter sind aus Zinkdruckguss. Etwas "teurere" (was sich im Cent-Bereich bewegt) sind auch noch Oberflächenbehandelt (ich glaube vernickelt).
    Die rosten nicht. Und stabil sind sie. Wenn ich an die Belastungen denke die bei den Möbeln manchmal auftreten, ich hab schon viele verbaut, und gebrochen ist mir noch nie einer. Eher bricht das Holz aus.
    Die Zapfen müssen eh selber gefertigt werden da sie ja beidseitig den Kopf zum verriegeln brauchen. Und sind sehr simpel aus nichtrostendem Material herzustellen (Ein Röhrchen, Gewinde reinschneiden, Schrauben rein...)
    Diese Verbinder haben noch den Vorteil bei Maßtoleranzen beim Bau der Module ist der Bolzen nachstellbar.

    Das Verbinden der Module ist auch einfach. Bolzen rein in die Module, Module zusammenschieben (im Wasser natürlich) , Exzenter verriegeln.
    Das Verriegeln erfolgt mit nem einfachen Schraubendreher durch ein kleines Loch an der Oberseite der Module. Ganz ohne irgendeine Schrauberei wird es bei keiner Lösung abgehen (ohne größeren mechanischen Aufwand).
    Nochmal zur Belastung, wenn die Verbinder angezogen sind werden die Module ja fest mit denn Stirnseiten aneinadergepresst, somit ergibt sich eine recht stabile Gesammtanlage. Die Wellen greifen ja nicht Punktuell an sonder über die gesammte Länge der Anlage, somit treten keine größeren Scherkräfte an den Verbindern auf. Wenn natürlich ein 30kg-Boot mit voller Wucht gegen die Anlage fährt könnte es kritisch werden, aber da steigen dann vermutlich auch alle anderen Lösungsvorschläge aus.


    Autor: Loeffel Verfasst am: 24.10.2008 14:00 Titel:
    Das hat er schon diversen Leuten gesagt.

    Die Scherkräfte die auftreten sehe ich als geringeres Problem an. Die Kräfte, die entstehen weil der Hafen ungleichmässig angehoben wird sind da schon viel schlimmer. Solche Kräfte haben auch schon Schiffe durchgebrochen.


    Autor: Didi Verfasst am: 24.10.2008 14:22 Titel:
    Loeffel hat folgendes geschrieben:
    Die Kräfte, die entstehen weil der Hafen ungleichmässig angehoben wird sind da schon viel schlimmer. Solche Kräfte haben auch schon Schiffe durchgebrochen.
    Klar. Aber hast Du vor den Hafen am Stück aus dem Wasser zu heben? Sehr böse


    Autor: Loeffel Verfasst am: 24.10.2008 15:04 Titel:
    Nein, aber die Wellen werden den hafen nicht im ganzen anheben, sondern werden "unter" dem Hafen durchlaufen. Damit wird er leider nur an einer Stelle angehoben und nicht im Gesamten.
    Gerade wenn an einem See auch richtige Schiffe unterwegs sind können größere Wellen da echte Probleme bereiten.

    Außer Du schaffst es die Natur umzubauen, das Wellen zusammengehörende Objekte immer als ganzes angehoben werden und die Welle dann unter dem gesamten Objekt das Wasser anhebt. Sehr böse


    Autor: Hartmut Verfasst am: 25.10.2008 12:56 Titel:
    Das mit den Excentern müßte eigentlich gehen. Die Hafenanlage wird sicher nicht mit sehr großen Wellen beaufschlagt werden. Ich denke, dass wir sie nicht im Rhein oder ähnlichen wellenreichen Gewässern einsetzen werden.
    Sowohl auf der Saaler Mühle als auch auf dem schönen See, wenn ohne Kraut, in Bochum gibts keine Monsterwellen. Also Module am Steg zusammensetzen, drehen in Seerichtung und dann verankern. Wer geht ins Wasser, Didi?
    Gruß
    Hartmut, der noch trockene Füsse hat.


    Autor: Loeffel Verfasst am: 25.10.2008 13:25 Titel:
    Ich finde das Zusammensetzen mit den Exentern einfach zu aufwendig. Ich möchte eine Lösung haben, bei der ich kein Werkzeug brauche und nach Möglichkeit auch nicht ins Wasser muß.


    Autor: Didi Verfasst am: 25.10.2008 14:09 Titel:
    Loeffel hat folgendes geschrieben:
    ......... und nach Möglichkeit auch nicht ins Wasser muß.
    Das wird sich ausser an einen Steg wahrscheinlich nicht machen lassen. Aber ich bin gespannt ob da ein Vorschlag kommt.


    Autor: Frank The Tank Verfasst am: 31.10.2008 13:21 Titel:
    Mal ne ganz andere Sache. Das Fahren in der Hafenanlage und darum herum is ja ganz schön, aber wie gestaltet sich das dauerhafte Anlegen?

    Nen Strick am Boot und am Hafen wird ja kaum gehen, denn kommt man ja nich überall heran!

    Oder wurde darüber schon etwas geschrieben? doch nicht


    Autor: Loeffel Verfasst am: 31.10.2008 14:43 Titel:
    Nein, darüber wurde noch nichts geschrieben, nur philosophiert.

    Eine Idee ist es (wie im Miniwunderland) Magneten und Magnetspulen zu benutzen.
    Das Schiff hat im/am Rumpf eine dünne Metallschiene. Im Hafenmodul befinden sich Magneten, um das Schiff anzuziehen und festzuhalten. Will man wieder ablegen, so wird per Magnetfeld ein stärkeres gegenläufiges Magnetfeld erzeugt, wodurch das Schiff wieder freikommt. Die andere Möglichkeit ist es, die Magneten beweglich zu machen und von Modulrand weg, bzw. hinzubewegen. Der Effekt ist der Gleiche.
    Ich meine Miniwunderland benutzt die erste Methode, allerdings weiß ich nicht, wie deren Schiffe präpariert sind.


    Autor: Frank The Tank Verfasst am: 31.10.2008 15:12 Titel:
    Ok, dann denken wir gleich. Die Idee spuckte mir auch im Kopf rum. Hab sogar schon nach Elektromagneten geschaut, wobei die meisten leider nur für den kurzen Einsatz ausgelegt sind.

    Die im Wunderlang haben, wie du es angesprochen hast, Metallstreifen in den Schiffsrümpfen.



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