Modellkapitaene.net Foren-Ãœbersicht -> Hafenanlagen
Autor: arnd Verfasst am: 15.08.2008 21:08 Titel:
Die zentrale Einspeisung ist eigentlich, wenn man sich vorher abspricht und dann an die festgelegten Spezifikationen hält, ganz gut zu realisieren. z.B. Man zieht durch alle Module + und - durch. Der Anschluß innerhalb des Moduls wird über eine Sicherung abgesichert. D.h. wenn im Modul ein Kurzschluß ist, ist nur das Mod. stromlos und die Versorgung der anderen kein Prob. Ich würde die Verbindung nicht unter Wasser machen sondern wie im Hamburger Hafen gesehn über "Schwanenhälse" (Ähnlich der Lüfter an Bord) und dazwischen ein flexible Leitung. Die Stromaufnahme ist auch nicht so problematisch, weil man auch an mehreren Stellen einspeisen kann. Z.B alle 3-4 Module einspeisen. Dann teilt sich das mit dem Strom auf und man hat den Vorteil, das man ohne großen Aufwand eine leere Batterie erneuern kann. Da das ganze ja von Land gespeist werden kann, kann man auch ein Netzteil verwenden und braucht dann noch nicht mal nachladen.


Autor: Seebär Harry Verfasst am: 16.08.2008 01:35 Titel:
Kaleu hat folgendes geschrieben:
Was ich noch ergessen habe das ist die Wasserline bzw. Wasserline & wie Hoch erhebt sich der Kai von dort weg.
Sonst haben wir unterschiedliche Kai Höhe, auch einer der Wichtigen PKT.
Den Punkt können wir vernachlässigen.
Seitlich Treppen eingearbeitet und das Problem ist verschwunden.
Auch in der Realität legen Schiffe unterschiedlicher Größen am gleichen Kai an.


Autor: Loeffel Verfasst am: 16.08.2008 01:41 Titel:
@Harry, der Punkt ist mit einer der wichtigsten. Du machst Dir Gedanken darüber, das Straßen, oder auch Schienen nicht aneinander stossen könnten, aber es spielt keine Rolle, wie weit die einzelnen Module aus dem Wasser stehen? Das ist doch viel wichtiger als viele andere Dinge. Alle Module müssen gleichweit aus dem Wasser stehen, damit das Hafengelände eine Ebene bildet.

Hier sind ein paar Bilder von Harry's erwähnten Hafen der Bergisch Gladbacher.


Autor: Seebär Harry Verfasst am: 16.08.2008 09:08 Titel:
@Loeffel,
ist ein Lesefehler von mir. Das die Module alle die selbe Höhe haben müssen, ist Logo.
Ich hatte die Höhe in bezug zu den Schiffen gemeint.


Autor: Teddy Verfasst am: 16.08.2008 10:27 Titel:
Ist doch ganz einfach. Winken Wir brauchen jetzt eine genaue Definition, wie die Modulübergänge genau auszusehen haben.


Autor: Loeffel Verfasst am: 16.08.2008 12:59 Titel:
Hallo Leute,

ich habe da jetzt eine interessante Kontaktadresse gefunden, ich werde mich da mal erkundigen und dann hier berichten.


Autor: Ghost Verfasst am: 27.08.2008 12:29 Titel:
Moin zusammen

Ich hab mir eben mal die Fotos von Harry angeschaut und ich muß sagen die Hafen anlage hat was. Genau das ist es

Das wäre doch mal nee Idee nee frei auf dem Wasser schwimmende Hafenanlage die von allen Seiten angefahren werden kann und die einige meter vom Ufer verankert wird oder in Position gehalten wird.


Euer Ghost

Geposted nach 10 Tage 22 Stunden 12 Minuten 57 Sekunden:

Moin zusammen

Ich bin auf eine Interessante Seite http://www.hafenmodelle.de/ im Netz gestoßen wo es so einige Hafenanlagen zu sehen gibt, unteranderem auch die aus Uetersen die ich schonmal erwähnt habe.

Ghost


Autor: Hartmut Verfasst am: 28.08.2008 15:26 Titel:
Hallo Ghost, eine interessante Seite.
Die Gladbacher haben eine Hafenanlage, so dass wir eventuell von dort auch noch Infos bekommen können. Mal sehen, ob ich jemand an der Saaler Mühle treffen kann.
Gruß
Hartmut


Autor: Seebär Harry Verfasst am: 29.08.2008 01:08 Titel:
Ich muss mal in meinen alten Visitenkarten kramen, könnte seien, das ich von der IG eine habe.
Dann kann ich evt. auch über Telebim mit denen Kontakt aufnehmen.

@Hartmut,
wenn du Sonntag jemanden erreichen kannst, frag mal nach dem Termin des Schaufahrens.
So, wie ich es in Erinnerung habe, ist das immer im September.
Da könnte ich dann auch noch Detailfotos machen, wenn die IG es genemigt.


Autor: Teddy Verfasst am: 16.10.2008 16:22 Titel:
Dann wollen wir auch hier mal wieder was Leben reinbringen. Da ich immer noch begeistert von der Idee bin und auch ein örtlicher Modellbauer begeistern konnte, möchte ich ja, dass wird hier zu einen guten Ergebnis kommen. Schließlich will meine kleine ja auch ein Hafen haben. Winken

Also, ich werfe folgene Zeichnung mal als Diskussionsgrundlage in die Runde.


Zu den Variablen
b ist die Breite des gesamten Moduls
b1 die Breite der Fläche an denen sich die Module verbinden müssten
b2 die Restliche Breite und in diesen Fall gleichzeitig die länge des Stegs

l ist die länge des gesamte Modul
l1 ein absoluter Freibereich, damit Schiffe überhaupt sicher bewegt werden können
l2 die Breite des notwendigen Bereiches, in dem das Modell stehen soll
l3 ist die Stegbreite
die Bereich l1 und l2 wären in meinen Beispiel auf der anderen Stegseite noch mal zu finden.

da die Bereich b2 und l2 direkt vom Mobell und vom Hafenmodul (man bedenke das ja auch Module möglich sind, bei dem das Modell längs an der Anlegemauer liegt Winken) abhängig sind, wäre eine Definition hier absoluter Schwachsinn!

Ich würde aus diesen Grund vorschlagen wir definieren nur b1 und fügen noch h1 (Höhe Oberkante Hafenmodul Wasserlinie) ein. Wenn wir dann noch die genau Art und Position der Verbindung definieren, ist unser Standard doch schon geklärt.

Zu beachten ist meiner Meinung aber auch noch l1! Zwischen den Modellen in benachbarten Modulen sollte es immer ein Mindestabstand geben, damit hier nicht gefahr einer Kolision zu groß ist. Prinzipiel ist wahr scheinlich auch ein b3 Sinnvoll, das einen mindest Abstand hinter einen Steg oder Modell definiert. Dieser Punkt kann allerdings nur durch eine entsprechende Plannung beim zusammenbau der Hafenanlage realisiert werden und sollte meiner Meinung genau so groß sein wie l1 (sprich l1 = b3)

So das ist jetzt einfach mal meine Idee. Was meint ihr dazu? Bitte bedenkt, dass meine Zeichnung nur eine Möglichkeit von vielen ist. Wie die Module später genau aussehen (hier meine ich welche Form sie haben) ist dabei ganz allein eurer Fantasie überlassen. Ich hab mir auch schon ein paar Sachen ausgedacht, die mein Modul sehr flexibel machen sollen und bestimmt einige von euch überraschen werden. Winken Aber darüber möchte ich im Moment noch nicht zu viel verraten.

Geposted nach 4 Tage 20 Stunden 26 Minuten 26 Sekunden:

Was haltet ihr davon wenn wir eine Modulbreite von 300mm und eine Freiboardhöhe von 50mm nehmen? confus

Ist jetzt einfach mal von mir in den Raum geworfen, da ich gerade über mein Modul nach gedacht habe. Mr. Green


Autor: Ghost Verfasst am: 16.10.2008 17:03 Titel:
Moin Teddy

Ich find deinen Vorschlag für das Modul sehr Stimmig, Zum einen sind 30cm Breite ein schön handliches Maß das aber noch genug Platz für Gestalltung läßt.
Zum anderen kann man für Modelle dennen 5cm Freibord am Kai zuviel sind immernoch den Ausleger mit weniger Freibord ausstatten den wenn man sich mal so in Häfen umschaut findet man das genauso .


Ghost


Autor: Teddy Verfasst am: 16.10.2008 17:30 Titel:
Ich wollte, wie du ja weißt, erst 40cm Breite vorschlagen. Smilie Aber 30cm ist sicherlich ein besser Kompromis, für eine breite Userbasis.


Autor: Kaleu Verfasst am: 22.10.2008 15:14 Titel:
Der einzige Pkt. der mir Sorgen bereitet sind die Verbindungen.

Welche Art man verwenden wird.

Einerseits möchte ich Flexibel wie möglich bleiben, aber auf der anderen Seite werde ich eh nicht rumkommen, mir 2 verschieden Module zu bauen.
Denn es wird sicherlich keine genormten Funktion herauskommen.

Bei den Verbindungen ist noch Folgendes zu Beachten.
Wenn sollten die Module fest aneinander liegen, dann muss man exakt Arbeiten.
Vorteil ist dabei, je größer die Hafenform der Anlage wird um so weniger Anfällig wird sie für Wellengang.

Jeden ist bekannt das ein Brett schön hin & her schwabt, aber ein Floss fest auf dem Wasser liegt.


Bei einer flexiblen Verbindung, bräuchten wir dann einen Abstandshalter !!
& auch die Verbindungsbrücken untereinander der Module.
Bei den flexiblen Verbindungen, muss die Verbindung dann schon zimmlich robust sein.


Autor: Loeffel Verfasst am: 22.10.2008 15:33 Titel:
Du brauchst wahrscheinlich keine zwei Module bauen, wir haben da noch eine Idee in der Schublade, die nicht ganz ausgereift ist, die Dein Problem lösen kann.


Autor: Teddy Verfasst am: 22.10.2008 16:09 Titel:
Dann würde ich sagen, stellen wir sie doch einfach mal vor. Winken


Autor: Didi Verfasst am: 24.10.2008 03:26 Titel:
Jungs, zu den Verbindern...................

Es gibt da schon ein bewährtes System, die Möbelverbinder aus dem Baumarkt. Diese Exzenter ziehen die Module schön streng aneinander und sind sehr belastbar.

Ich weis nicht ob ich mich jetzt unbeliebt mache, aber näheres dazu könnt ihr hier nachlesen.


Autor: Ghost Verfasst am: 24.10.2008 06:41 Titel:
Moin Didi

Wieso solltest du dich bei uns durch das Einbringen eines Vorschlages unbeliebt machen?

Es ist nur so das die Möbelverbinder nicht die Beste wahl zur verbindung von Modulen wie bei unserer Hafenanlage darstellen da sie zum einen anfangen zu Rosten und zum anderen muß man jede einzelne im Wasser anziehen.


Ghost


Autor: Loeffel Verfasst am: 24.10.2008 10:40 Titel:
Wir möchten versuchen eine Lösung zu finden, die auch auf See zu koppeln und zu entkoppeln ist, ohne großartig rumschrauben oder sonst etwas zu müssen. Dazu soll sie auch haltbar sein, will heissen sie soll möglichst lange halten und nicht so schnell anfangen zu rosten.


Autor: Teddy Verfasst am: 24.10.2008 12:13 Titel:
Erstmal zum Link. Didi, natürlich darfst du hier auch Links ins Schiffsmodell.net setzen, nur bitte ich zu beachten, dass ich immer noch nicht ohne Tricks bei euch ins Forum komme und aus diesen Grund den Beitrag nicht lesen kann! Ich habe zwar die Möglichkeit über einen Proxy zu gehen, nur bin ich ehrlich, das ist mir im Moment zu aufwendig und lohnte sich in den letzten Tage ehrlich gesagt gar nicht!

Zu deinen Lösungsvorschlag ein paar Fragen. Wieviele Verbinder habt ihr euch vorgestellt? Wie habt ihr euch das Zusammenbauen vorgestellt? Wie löst man das Problem mit Spannungen bei Wellen oder anderen Bewegungen?

mampf


Autor: Didi Verfasst am: 24.10.2008 13:51 Titel:
Teddy hat folgendes geschrieben:
Erstmal zum Link. Didi, natürlich darfst du hier auch Links ins Schiffsmodell.net setzen, nur bitte ich zu beachten, dass ich immer noch nicht ohne Tricks bei euch ins Forum komme und aus diesen Grund den Beitrag nicht lesen kann!
Wieso das denn? Melde dich doch deswegen mal bei mir (hier ists OT)

Wegen der Verbinder. Die Exzenter sind aus Zinkdruckguss. Etwas "teurere" (was sich im Cent-Bereich bewegt) sind auch noch Oberflächenbehandelt (ich glaube vernickelt).
Die rosten nicht. Und stabil sind sie. Wenn ich an die Belastungen denke die bei den Möbeln manchmal auftreten, ich hab schon viele verbaut, und gebrochen ist mir noch nie einer. Eher bricht das Holz aus.
Die Zapfen müssen eh selber gefertigt werden da sie ja beidseitig den Kopf zum verriegeln brauchen. Und sind sehr simpel aus nichtrostendem Material herzustellen (Ein Röhrchen, Gewinde reinschneiden, Schrauben rein...)
Diese Verbinder haben noch den Vorteil bei Maßtoleranzen beim Bau der Module ist der Bolzen nachstellbar.

Das Verbinden der Module ist auch einfach. Bolzen rein in die Module, Module zusammenschieben (im Wasser natürlich) , Exzenter verriegeln.
Das Verriegeln erfolgt mit nem einfachen Schraubendreher durch ein kleines Loch an der Oberseite der Module. Ganz ohne irgendeine Schrauberei wird es bei keiner Lösung abgehen (ohne größeren mechanischen Aufwand).
Nochmal zur Belastung, wenn die Verbinder angezogen sind werden die Module ja fest mit denn Stirnseiten aneinadergepresst, somit ergibt sich eine recht stabile Gesammtanlage. Die Wellen greifen ja nicht Punktuell an sonder über die gesammte Länge der Anlage, somit treten keine größeren Scherkräfte an den Verbindern auf. Wenn natürlich ein 30kg-Boot mit voller Wucht gegen die Anlage fährt könnte es kritisch werden, aber da steigen dann vermutlich auch alle anderen Lösungsvorschläge aus.


Autor: Loeffel Verfasst am: 24.10.2008 14:00 Titel:
Das hat er schon diversen Leuten gesagt.

Die Scherkräfte die auftreten sehe ich als geringeres Problem an. Die Kräfte, die entstehen weil der Hafen ungleichmässig angehoben wird sind da schon viel schlimmer. Solche Kräfte haben auch schon Schiffe durchgebrochen.


Autor: Didi Verfasst am: 24.10.2008 14:22 Titel:
Loeffel hat folgendes geschrieben:
Die Kräfte, die entstehen weil der Hafen ungleichmässig angehoben wird sind da schon viel schlimmer. Solche Kräfte haben auch schon Schiffe durchgebrochen.
Klar. Aber hast Du vor den Hafen am Stück aus dem Wasser zu heben? Sehr böse


Autor: Loeffel Verfasst am: 24.10.2008 15:04 Titel:
Nein, aber die Wellen werden den hafen nicht im ganzen anheben, sondern werden "unter" dem Hafen durchlaufen. Damit wird er leider nur an einer Stelle angehoben und nicht im Gesamten.
Gerade wenn an einem See auch richtige Schiffe unterwegs sind können größere Wellen da echte Probleme bereiten.

Außer Du schaffst es die Natur umzubauen, das Wellen zusammengehörende Objekte immer als ganzes angehoben werden und die Welle dann unter dem gesamten Objekt das Wasser anhebt. Sehr böse


Autor: Hartmut Verfasst am: 25.10.2008 12:56 Titel:
Das mit den Excentern müßte eigentlich gehen. Die Hafenanlage wird sicher nicht mit sehr großen Wellen beaufschlagt werden. Ich denke, dass wir sie nicht im Rhein oder ähnlichen wellenreichen Gewässern einsetzen werden.
Sowohl auf der Saaler Mühle als auch auf dem schönen See, wenn ohne Kraut, in Bochum gibts keine Monsterwellen. Also Module am Steg zusammensetzen, drehen in Seerichtung und dann verankern. Wer geht ins Wasser, Didi?
Gruß
Hartmut, der noch trockene Füsse hat.


Autor: Loeffel Verfasst am: 25.10.2008 13:25 Titel:
Ich finde das Zusammensetzen mit den Exentern einfach zu aufwendig. Ich möchte eine Lösung haben, bei der ich kein Werkzeug brauche und nach Möglichkeit auch nicht ins Wasser muß.


Autor: Didi Verfasst am: 25.10.2008 14:09 Titel:
Loeffel hat folgendes geschrieben:
......... und nach Möglichkeit auch nicht ins Wasser muß.
Das wird sich ausser an einen Steg wahrscheinlich nicht machen lassen. Aber ich bin gespannt ob da ein Vorschlag kommt.


Autor: Frank The Tank Verfasst am: 31.10.2008 13:21 Titel:
Mal ne ganz andere Sache. Das Fahren in der Hafenanlage und darum herum is ja ganz schön, aber wie gestaltet sich das dauerhafte Anlegen?

Nen Strick am Boot und am Hafen wird ja kaum gehen, denn kommt man ja nich überall heran!

Oder wurde darüber schon etwas geschrieben? doch nicht


Autor: Loeffel Verfasst am: 31.10.2008 14:43 Titel:
Nein, darüber wurde noch nichts geschrieben, nur philosophiert.

Eine Idee ist es (wie im Miniwunderland) Magneten und Magnetspulen zu benutzen.
Das Schiff hat im/am Rumpf eine dünne Metallschiene. Im Hafenmodul befinden sich Magneten, um das Schiff anzuziehen und festzuhalten. Will man wieder ablegen, so wird per Magnetfeld ein stärkeres gegenläufiges Magnetfeld erzeugt, wodurch das Schiff wieder freikommt. Die andere Möglichkeit ist es, die Magneten beweglich zu machen und von Modulrand weg, bzw. hinzubewegen. Der Effekt ist der Gleiche.
Ich meine Miniwunderland benutzt die erste Methode, allerdings weiß ich nicht, wie deren Schiffe präpariert sind.


Autor: Frank The Tank Verfasst am: 31.10.2008 15:12 Titel:
Ok, dann denken wir gleich. Die Idee spuckte mir auch im Kopf rum. Hab sogar schon nach Elektromagneten geschaut, wobei die meisten leider nur für den kurzen Einsatz ausgelegt sind.

Die im Wunderlang haben, wie du es angesprochen hast, Metallstreifen in den Schiffsrümpfen.



Page generation time: 9.0257s (PHP: 4% - SQL: 96%) - SQL queries: 148 - GZIP disabled - Debug off

© 2005 print topic mod