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Freibordhöhe der Hafenmoduls
Freibordhöhe von 10mm
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Freibordhöhe von 20mm
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Freibordhöhe von 30mm
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Freibordhöhe von 40mm
 10%  [ 2 ]
Freibordhöhe von 50mm
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Freibordhöhe von 60mm
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Freibordhöhe von 70mm
 15%  [ 3 ]
Freibordhöhe von 80mm
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Freibordhöhe von 90mm
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Freibordhöhe von 100mm
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Teilnehmeranzahl: 10
Stimmen insgesamt: 20
- Umfrage beendet -

Autor: Kaleu Verfasst am: 23.10.2008 09:15 Titel:
Loeffel hat folgendes geschrieben:
Dann sollte der Tank aber Lochtrennwände haben, um ein Schaukeln zu mindern.


Das habe ich auch ins Auge gefasst, nur wollte ich es noch nicht reinstellen Smilie
Bzw. das auch noch Einzeichnen Smilie


Autor: Ghost Verfasst am: 23.10.2008 09:42 Titel:
Moin zusammen


Das Konzept gefällt mir jetzt richtig gut den es läßt sich relativ einfach Bauen und bietet viele Freiheiten für jeden Modellbauer, es fehlt jetzt eigentlich nurnoch ein geeignetes Kupplungssystem und dann sollten wir uns nochmal gedanken über das in Positionhalten auf See machen den bei der verwendung von Ankern sehe ich noch so einige Propleme auf uns zukommen!


Was die Schlingerwände betrifft so braucht man sich dafür nur ein paar Lochscheiben im richtigen Durchmesser zuschneiden und diese mit Abstandshaltern in den Tank einschieben ein verkleben der einzelnen Wände ist dabei nicht notwendig, dabei sollte man nur darauf achten das die Löcher der Scheiben sich nicht immer in der selben Position befinden.


Ghost


Autor: Loeffel Verfasst am: 23.10.2008 11:23 Titel:
Man kann die Lochscheiben ja alle mittels einer Gewindestange befestigen. Ist die Gewindestange so lang, wie der Tank braucht man sie nicht einmal zu verkleben, oder, man geht hin und verschraubt beide Deckel auch mit der Gewindestange.

Wenn beide Deckel durch die Gewindestange auf dem Rohr fest aufsitzen, kann man es mit Gummidichtungen abdichten und könnte so später evtl. den Tank wieder öffnen, um ihn zu reinigen. Dies wäre besonders dann von Nöten, wenn jemand sein Hafenmodul mal ihm Salzwasser nutzen würde.


Autor: Kaleu Verfasst am: 23.10.2008 12:13 Titel:
Bei den Ankern, werde ich pro Ecke mit Zement ausgegossene Rohre verwenden, die werden ca´ 5 kg auf die Wagge bringen, wenn die das Modul nicht auf Platz halten dann weis ich nicht was dann Smilie


Autor: Loeffel Verfasst am: 23.10.2008 12:32 Titel:
So, ich habe jetzt die Umfrage gelöscht und eine Neue eingestellt.

Bitte stimmt ab, welche minimale Freibordhöhe und welche maximale Freibordhöhe Ihr haben möchtet. Dann können wir anschließend bestimmen, welchen Bereich wir unterstützen in unserer Planung. Natürlich kann jeder einen größeren Spielraum in sein Modul integrieren, nur unsere hier veröffentlichen Pläne werden nicht mehr unterstützen.


Autor: Ghost Verfasst am: 23.10.2008 12:59 Titel:
Moin Kaleu

Da sehe ich zwei probleme:

Wie willst du verhindern das sich dein Anker am Grund verfängt.

Und zum anderen mußt du das Gewicht der Anker ausgleichen können wenn du sie abgelassen hast, sonst kommt dein Modul auf eine ganz andere Trimmung.


Ghost


Autor: Teddy Verfasst am: 23.10.2008 12:59 Titel:
Habe mich mal für 30mm (Min) und 80mm (Max) entschieden.


Autor: Kaleu Verfasst am: 23.10.2008 13:38 Titel:
Ghost hat folgendes geschrieben:
Moin Kaleu

Da sehe ich zwei probleme:

Wie willst du verhindern das sich dein Anker am Grund verfängt.

Und zum anderen mußt du das Gewicht der Anker ausgleichen können wenn du sie abgelassen hast, sonst kommt dein Modul auf eine ganz andere Trimmung.

Ghost


Der Anker siehe Foto, der bekommt eine Kette rein & diese wird dann am Modul eingehänkt & da die Module doch eher in Ufernähe sind werde ich mit 3m Kette auskommen pro Seite. & da kann ich auch die Unterschiedlichen Unebenheiten im Wasser auch noch ausgleichen.


Autor: Loeffel Verfasst am: 23.10.2008 13:44 Titel:
Du wirst nicht zwingend mit drei Meter auskommen, aber das würde zu weit führen.

Wie willst Du die Länge der Kette einstellen, bzw. den Anker versenken und heben? Von Land aus wird das ja nicht möglich sein. Muß dann dafür immer einer ins Wasser, oder mit dem Boot raus?


Autor: Ghost Verfasst am: 23.10.2008 13:45 Titel:
Moin Kaleu

Sieht nicht Schlecht aus und 3m Kette erscheinen mir ausreichend aber trotzdem sehe ich da Probleme wenn man so einen Anker von Modul aus absenken und wieder heben will.

Ich würde dafür eher ein separates kleines Ankermodul bauen das man zwischen zwei Kaimodule oder am ende eines Auslegers andockt.


Ghost


Autor: Loeffel Verfasst am: 23.10.2008 13:52 Titel:
@Kaleu
Zwei Anker für den gesamten Hafen sollten eigentlich ausreichend sein, aber auf jedenfall für ein einzelnes Modul. Die Anker in gegenüberliegenden Ecken halten die Position und verhindern gleichzeitig ein "verdrehen".


Autor: Kaleu Verfasst am: 23.10.2008 13:58 Titel:
Habe gerade mal das Massband zur Seite gehabt.

& habe mir mal unsere abgegebenen Stimmen 30cm Breite angeschaut.

Wenn ich nach meinen Entwurf gehe.

Sind das 2 cm Balastmodul; 8 cm Flutttank ; 10 cm Technikraum ( höhe eines 6V Akkus der was reingelegt wird) ; 8cm Flutttank ; 2cm Balasttank.

Bei einer Max Höhe von 8 cm haben wir mal Daumen mal Pie
12cm gesamt Höhe ( OHNE Flutttank), das kommt dann auch locker mit den Akkus hin.
Für die Länge würde ich mal 1 Meter länge hernehmen, ich werde eh mehrere Module brauchen da meine Schiffe doch die 1 Meter überschreiten, brauche ich für meine kleinen Boote schon 2 Module.


Moderation von Loeffel:
Ich habe es mal hierhin verschoben, weil in diesem Thema auch Deine Skizze zu finden ist.



Autor: Loeffel Verfasst am: 23.10.2008 15:13 Titel:
Eine Sache verstehe ich noch nicht. Wenn Du zwei Fluttanks hast, wozu der zusätzliche Ballasttank? Ungleichmäßge Gewichtsverteilung, zumindest jene vorne und hinten (sofern man sagen könnte unser Modul hat ein vorne und hinten), können doch durch die Fluttanks ausgeglichen werden.

Ich glaube das hatte ich hier noch nicht erwähnt. Ich würde an jeder Seite des Hafenmodules ein cm-Maß anbringen. Damit könnte man dann leicht die Höhe trimmen. Man tarnt es als Tiefenmesser des Wassers. Solche Pegelanzeigen sind oft und auch mehrfach in Häfen zu finden. Statt bei Null anzufangen, fängt man zum Beispiel bei 20 an. Dann hätte man ein Maßband von 20m bis 30m zum Beispiel.
Die Wassertiefe beträgt dann also an der Stelle 20-30m und für uns heißt das, dass Modul liegt 0-10cm tief im Wasser.


Autor: Kaleu Verfasst am: 23.10.2008 15:24 Titel:
Nehmen wir mal an ich baue mir einen Kran drauf , der nahe an der Kante ist, jetzt Trimm ich das Modul mit den Ballasttanks aus. & die Flutttanks sind rein dafür um das Modul in die gewünschte Höhe bzw. Tiefe zutrimmen.

Das mit den Wasserstandanzeiger , das kann man dann machen wie man will.
Brauchen werden wir so oder so einen, damit jeder auf der gleichen Höhe sich ausrichtet kann.
Bevor sie zusammen gefügt werden


Autor: arnd Verfasst am: 23.10.2008 16:08 Titel:
Das mit dem Tiefenanzeiger ist ne gute Idee, wir sollten uns aber dann auf gleiche Zahlen einigen. Es sähe nämlich däm.... aus wenn einer eine Tiefe von 6m hat und nebenan ist es schon 20m tief. Winken


Autor: Teddy Verfasst am: 23.10.2008 16:45 Titel:
Örtliche differnz in der Tiefe halt, Arnd. ich wars nicht


Autor: Loeffel Verfasst am: 23.10.2008 17:29 Titel:
Klar und 2m weiter ist das Wasser dann 126,5m tief. Sehr böse

Was die Tanks angeht würde ich eher 4 einbauen, um das Modul auch ausbalancieren zu können, dann könnte man auch mal etwas draufstellen und wieder herunternehmen.


Autor: Didi Verfasst am: 24.10.2008 03:18 Titel:
Ich gestatte mir jetzt hier auch mal was zu sagen. Cool

Ihr seid ja putzig mit all den komplizierten Lösungen um die (welche auch immer) Freibordhöhe zum erreichen.

Warum nicht einfach wenns auch kompliziert geht? fies

Das mit den offenen Kästen ist da schon mal die beste Lösung, die können in genormten Abmessungen (Höhe=10cm , so als Vorschlag) gebaut werden. Eine Entlüftungsbohrung ist selbstverständlich da die Luft nicht der Träger sein soll.
Getragen werden die Module durch Styrodur-Einlagen. Mit denen kann man völlig flexibel die Freibordhöhe einstellen. Dies kann man auch schon daheim in der Badewanne ausprobieren wieviel Einlagen ich brauche um die Freibordhöhe X zu erreichen. Und man kann damit auch eine aussermittige Gewichtsverteilung (Kräne, Aufbauten,....) ausgleichen.
Und man kann sie an evtl Einbauten (Technik) innerhalb der Module anpassen.


Mit den Ankergewichten kann man zusätzlich die Module noch etwas tiefer ziehen, das erhöht die Stabilität der Anlage enorm. Ankergewichte sollten aber jedes Modul haben da sonst die Verbindungen zu stark beansprucht werden.


Autor: Ghost Verfasst am: 24.10.2008 06:57 Titel:
Moin Didi

Was ist daran putzig wenn man offen über die verschiedenen Möglichkeiten Diskutiert so das am ende jeder das für ihn am einfachsten umzusetzende System für sich wählen kann?

Aber eine Grundlage unserer Überlegungen ist das ein Floss besser im Wasser liegt als ein Brett.

Ghost


Autor: Kaleu Verfasst am: 24.10.2008 08:55 Titel:
NIX für ungut DIDI aber wenn wir jetzt ca´auf den Vorschlag eingehen, höre ich shcon wieder andere Stimmen die laut Geklaut schreien.


Autor: Loeffel Verfasst am: 24.10.2008 10:52 Titel:
Entschuldige Didi, aber Eure Lösung finde ich kompliziert und eine absolute Frikelei. Ich zerschneide ständig irgendwelche Styrodurplatten, um mein Modul auszugleichen. Wenn ich vor Ort mal was draufstellen will, bin ich nicht in der Lage es einfach auszugleichen und zu allerletzt der Klassiker, von dem sich niemand freisprechen kann und jedem schon zu oft passiert ist.
"Wo habe ich denn jetzt, ich hatte doch, oh no, die habe ich liegen gelassen!"
Du weißt was ich meine? Genau nur eine vergessene Platte und Dein Modul liegt nicht auf der richtigen Tiefe.
Sei mir nicht böse, aber das runterziehen des Modules auf gewünschte Tiefe finde ich aus zwei Gründen putzig und vielleicht auch nicht ganz durchdacht.

Zwei einfache Szenarien, die echte Probleme bereiten.
Was ist mit unebenen Grund, Tiefe sogar unbekannt. Wie reguliere ich jetzt die Tiefe durch meinen Anker?

Die meinsten Gewässer, die ich kenne haben auch einen wechselnden Wasserstand. Was ist, wenn dieser sich über Nacht ändert? Es kann ja schonmal vorkommen, dass der Hafen 2-3 Tage im Wasser bleibt. Am nächsten Morgen zurückkommen und feststellen der Hafen ist futsch, weil er zu tief gesunken ist und dann durch den Wind überspült wurde? Frag mal einen Hausbootbesitzer, was für Arbeit er mit den wechselnden Wasserständen hat, wenn er nicht diese Gleitstangen als Anker hat. Gut in einem Flußhafen ein größeres Problem als in einem Seehafen, aber bei beiden vorhanden.

Sind unter diesen Umständen nicht Anker besser, die das Hafenmodul wie ein Schiffsanker in etwa auf Position halten? Den Meter, den der Hafen evtl. driften kann bemerkt doch niemand.


Autor: Teddy Verfasst am: 24.10.2008 12:32 Titel:
Und hier muss ich jetzt echt mal was bringen, was ich sonst gar nichts mag. Eine Quote Orgie Winken

Didi hat folgendes geschrieben:
Ihr seid ja putzig mit all den komplizierten Lösungen um die (welche auch immer) Freibordhöhe zum erreichen.

Diese komplizierten Lösungen, wie du es so schön nennst, sind alles nur Vorschläge. Winken Auch hier ist jeder User für die Umsetzung selber verantwortlich.

Zitat:
Warum nicht einfach wenns auch kompliziert geht? fies

Jede Lösung hat Vor und Nachteile! Grundsätzlich wollen wir aber den Usern die Wahl geben, welchen Ansatz sie bevorzugen. fies

Zitat:
Das mit den offenen Kästen ist da schon mal die beste Lösung, die können in genormten Abmessungen (Höhe=10cm , so als Vorschlag) gebaut werden. Eine Entlüftungsbohrung ist selbstverständlich da die Luft nicht der Träger sein soll.
Getragen werden die Module durch Styrodur-Einlagen. Mit denen kann man völlig flexibel die Freibordhöhe einstellen. Dies kann man auch schon daheim in der Badewanne ausprobieren wieviel Einlagen ich brauche um die Freibordhöhe X zu erreichen. Und man kann damit auch eine aussermittige Gewichtsverteilung (Kräne, Aufbauten,....) ausgleichen.
Und man kann sie an evtl Einbauten (Technik) innerhalb der Module anpassen.

Auch eine Lösung, aber was ist mit den Nachteilen? Wieviel Platten brauche ich um wirklich jede Trimmung hinzubekommen? Was passiert wenn die Platten verrutschen? Und so weiter?

Um eine Entscheidung zu treffen müsste man eigentlich alle Vor- und Nachteile aufzählen, und wenn du mal was weiter vorne schaust, dann wirst du feststellen, dass ich ja bereits darauf hingewiesen habe, dass die Lösung nicht die einfachste bzw. billigste ist. Auf den Arm nehmen

Zitat:
Mit den Ankergewichten kann man zusätzlich die Module noch etwas tiefer ziehen, das erhöht die Stabilität der Anlage enorm. Ankergewichte sollten aber jedes Modul haben da sonst die Verbindungen zu stark beansprucht werden.

Auch hier wieder das Gleiche! Was ist mit den Spannung auf die Ankerverbindungspunkte? Verschiebe ich eventuell das Problem einfach nur? doch nicht

Kaleu hat folgendes geschrieben:
NIX für ungut DIDI aber wenn wir jetzt ca´auf den Vorschlag eingehen, höre ich shcon wieder andere Stimmen die laut Geklaut schreien.

Nun ja, könnte natürlich passieren, aber mal ehrlich! ES INTERESSIERT MICH NICHT! bäh

Wenn ich eine Idee "kopiere" (ich würde ehr sagen, ich verwende den Grundgedanken) weil sie gut ist, was spricht dagegen? Die anderen machen es doch auch! Jeder der sagt, er verwendet nur eigene Ideen, der Lügt! fies


Autor: Didi Verfasst am: 24.10.2008 14:20 Titel:
Loeffel hat folgendes geschrieben:
Die meinsten Gewässer, die ich kenne haben auch einen wechselnden Wasserstand. Was ist, wenn dieser sich über Nacht ändert? .
Das ist ein Punkt muss ich zugeben hab ich nicht bedacht. Ich Idiot
Da wäre dann die vorgeschlagene Verankerung mit Gewichten nicht möglich.

(Ausser es sind nur U-Boote im See fies )

Und das mit den Einlegeplatten, ist ja auch nur ein Vorschlag von mir. Ich finds halt am einfachsten, sichersten und effektivsten, meine Meinung halt.

Die Platte brauch ich nur einmal zuschneiden, beim Bau des Moduls. Fixieren tut sie sich im Modul selbst, da sie ja die Aussenmaße des Innenraums hat, was weggeschnitten wird um auf eine bestimmte Höhe zu kommen wird irgendwo im mittleren Bereich weggeschnitten.
Und wieviel Platten ich brauch kann ich mir vorher schon über das spezifische Gewicht (liegt glau ich bei ca. 0,5kg/dm3), die Platten gibts in gut handhabbaren Abmessungen im Baumarkt.

Na ja, und das mit dem "vergessen mit an den See zu nehmen" , wer meint so schusselig zu sein muss sich halt was einfallen lassen. fies Mr. Green


Autor: Ghost Verfasst am: 30.10.2008 03:38 Titel:
Moin Didi

Didi hat folgendes geschrieben:
Die Platte brauch ich nur einmal zuschneiden, beim Bau des Moduls. Fixieren tut sie sich im Modul selbst, da sie ja die Aussenmaße des Innenraums hat, was weggeschnitten wird um auf eine bestimmte Höhe zu kommen wird irgendwo im mittleren Bereich weggeschnitten.
Und wieviel Platten ich brauch kann ich mir vorher schon über das spezifische Gewicht (liegt glau ich bei ca. 0,5kg/dm3), die Platten gibts in gut handhabbaren Abmessungen im Baumarkt.



Das ist ja alles ganz ok wenn man das Modul nur auf einer Freibordhöhe nutzt, aber es geht doch darum das man die Kaimodule Flexibel auf jede Freibordhöhe einstellen kann, und so wie die Abstimmung bisher aussieht soll das wohl zwischen 30 und 80mm Freibordhöhe sein.


Ghost


Autor: Didi Verfasst am: 30.10.2008 22:58 Titel:
Ghost hat folgendes geschrieben:
............. aber es geht doch darum das man die Kaimodule Flexibel auf jede Freibordhöhe einstellen kann, und so wie die Abstimmung bisher aussieht soll das wohl zwischen 30 und 80mm Freibordhöhe sein.
Ok, wenn die Freibordhöhe flexibel auf irgendein Maß zwischen 30 und 80mm einstellbar sein soll dann sind die Einlegeplatten Kacke (sorry) , aber soll das Freibordmaß wirklich auf jedes beliebige Maß eingestellt werden können? Finde ich nicht nötig. Es sollten meiner Meinung nach ein paar (2-3) feste Maße gegeben sein, und die kann man dann durchaus mit den Einlegern machen.

Mir geht es dabei hauptsächlich darum das Modul so einfach wie möglich zu machen. Je einfacher, desto mehr Interessenten. Ist ja schön mit so Fluttanks, ich würde es mir auch zutrauen und hätte kein Problem damit. Aber der einfache 08/15-User (soll keine Abwertung sein !!!) will wahrscheinlich nur ein möglichst einfaches Hafenmodul ohne Schnickschnack, möglichst billigst herzustellen.


Autor: Ghost Verfasst am: 31.10.2008 00:33 Titel:
Moin Didi

So soll es aber sein den warum sollen wir jemanden in diesem Bereich einschränken, jeder kann sein Hafenmodul auf seine bevorzugte Freibordhöhe einstellen aber bei einem Treffen von mehreren Bastlern kann man sich entweder auf eine gemeinsame Freibordhöhe einigen oder man erstellt einen Hafen mit verschiedenen Bereichen den auch das ist so Möglich.

Didi hat folgendes geschrieben:

Mir geht es dabei hauptsächlich darum das Modul so einfach wie möglich zu machen. Je einfacher, desto mehr Interessenten. Ist ja schön mit so Fluttanks, ich würde es mir auch zutrauen und hätte kein Problem damit. Aber der einfache 08/15-User (soll keine Abwertung sein !!!) will wahrscheinlich nur ein möglichst einfaches Hafenmodul ohne Schnickschnack, möglichst billigst herzustellen.



Sorry aber ein Ballasttank Herrzustellen bekommt selbst ein Modellbauanfänger hin wenn man ihm einen Plan gibt.
Den was braucht man mehr als zwei HT-Rohre mit Deckel und ein paar Schlingerwänden die man mit einer Gewindestange Fixiert, dann noch zwei Muffen pro Tank aufgeklebt in die man die Entlüftungsrohre einschraubt und je nach dem wie Weit man dieses rein oder rauszieht füllt sich der Tank.

Wir reden ja schließlich nicht über einen aufwendigen U-Boot Tank mit Ventilen usw.


Ghost


Autor: Loeffel Verfasst am: 31.10.2008 01:01 Titel:
Außerdem ist das Fluttanksystem ja nicht elektrisch gesteuert oder so. Allerdings was das angeht, machen wir auch nur einen Vorschlag, wenn jemand meint es anders machen zu wollen, ist das seine freie Entscheidung.

Eines muß wohl jedem klar sein. Unser Hafenmodul kann niemals mehr als ein Vorschlag und eine Vorlage sein. Das Einzige, woran man sich im Endeffekt wirklich halten muß, sind die Kupplungen (sonst ist ja keine Verbindung möglich) und die mögliche Freibordhöhe.

Was die von Dir anscheinend favorisierte geringe Freibordhöhevarianz angeht, so ist das aus meiner Sicht etwas kurzsichtig. Man verbaut sich so unter Umständen das Verbinden zu fremden Hafenmodulen.


Autor: arnd Verfasst am: 31.10.2008 09:38 Titel:
Außerdem habe ich bei Fluttanks die Möglichkeit den Aufbau jederzeit zu ändern. Soll heißen, vor oder während des Treffens kann ich zusätzliche Sachen auf das Modul stellen oder aber auch was entfernern, ohne große Trimmaktionen durchführen zu müßen, da ich ja nur den Tankinhalt verändern muß.


Autor: Didi Verfasst am: 31.10.2008 21:24 Titel:
Ich muss zugeben nachdem ich nochmal alles gründlich durchgelesen habe finde ich die Idee mit den Fluttanks eigentlich ganz gut. Winken

Hat wirklich Vorteile.

PVC-Rohre gibts in der Sanitär-Abteilung im Baumarkt auch billig.



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