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Freibordhöhe der Hafenmoduls
Freibordhöhe von 10mm
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Freibordhöhe von 20mm
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Freibordhöhe von 30mm
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Freibordhöhe von 40mm
 10%  [ 2 ]
Freibordhöhe von 50mm
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Freibordhöhe von 60mm
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Freibordhöhe von 70mm
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Freibordhöhe von 80mm
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Freibordhöhe von 90mm
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Freibordhöhe von 100mm
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Teilnehmeranzahl: 10
Stimmen insgesamt: 20
- Umfrage beendet -

Autor: Teddy Verfasst am: 23.10.2008 16:45 Titel:
Örtliche differnz in der Tiefe halt, Arnd. ich wars nicht


Autor: Loeffel Verfasst am: 23.10.2008 17:29 Titel:
Klar und 2m weiter ist das Wasser dann 126,5m tief. Sehr böse

Was die Tanks angeht würde ich eher 4 einbauen, um das Modul auch ausbalancieren zu können, dann könnte man auch mal etwas draufstellen und wieder herunternehmen.


Autor: Didi Verfasst am: 24.10.2008 03:18 Titel:
Ich gestatte mir jetzt hier auch mal was zu sagen. Cool

Ihr seid ja putzig mit all den komplizierten Lösungen um die (welche auch immer) Freibordhöhe zum erreichen.

Warum nicht einfach wenns auch kompliziert geht? fies

Das mit den offenen Kästen ist da schon mal die beste Lösung, die können in genormten Abmessungen (Höhe=10cm , so als Vorschlag) gebaut werden. Eine Entlüftungsbohrung ist selbstverständlich da die Luft nicht der Träger sein soll.
Getragen werden die Module durch Styrodur-Einlagen. Mit denen kann man völlig flexibel die Freibordhöhe einstellen. Dies kann man auch schon daheim in der Badewanne ausprobieren wieviel Einlagen ich brauche um die Freibordhöhe X zu erreichen. Und man kann damit auch eine aussermittige Gewichtsverteilung (Kräne, Aufbauten,....) ausgleichen.
Und man kann sie an evtl Einbauten (Technik) innerhalb der Module anpassen.


Mit den Ankergewichten kann man zusätzlich die Module noch etwas tiefer ziehen, das erhöht die Stabilität der Anlage enorm. Ankergewichte sollten aber jedes Modul haben da sonst die Verbindungen zu stark beansprucht werden.


Autor: Ghost Verfasst am: 24.10.2008 06:57 Titel:
Moin Didi

Was ist daran putzig wenn man offen über die verschiedenen Möglichkeiten Diskutiert so das am ende jeder das für ihn am einfachsten umzusetzende System für sich wählen kann?

Aber eine Grundlage unserer Überlegungen ist das ein Floss besser im Wasser liegt als ein Brett.

Ghost


Autor: Kaleu Verfasst am: 24.10.2008 08:55 Titel:
NIX für ungut DIDI aber wenn wir jetzt ca´auf den Vorschlag eingehen, höre ich shcon wieder andere Stimmen die laut Geklaut schreien.


Autor: Loeffel Verfasst am: 24.10.2008 10:52 Titel:
Entschuldige Didi, aber Eure Lösung finde ich kompliziert und eine absolute Frikelei. Ich zerschneide ständig irgendwelche Styrodurplatten, um mein Modul auszugleichen. Wenn ich vor Ort mal was draufstellen will, bin ich nicht in der Lage es einfach auszugleichen und zu allerletzt der Klassiker, von dem sich niemand freisprechen kann und jedem schon zu oft passiert ist.
"Wo habe ich denn jetzt, ich hatte doch, oh no, die habe ich liegen gelassen!"
Du weißt was ich meine? Genau nur eine vergessene Platte und Dein Modul liegt nicht auf der richtigen Tiefe.
Sei mir nicht böse, aber das runterziehen des Modules auf gewünschte Tiefe finde ich aus zwei Gründen putzig und vielleicht auch nicht ganz durchdacht.

Zwei einfache Szenarien, die echte Probleme bereiten.
Was ist mit unebenen Grund, Tiefe sogar unbekannt. Wie reguliere ich jetzt die Tiefe durch meinen Anker?

Die meinsten Gewässer, die ich kenne haben auch einen wechselnden Wasserstand. Was ist, wenn dieser sich über Nacht ändert? Es kann ja schonmal vorkommen, dass der Hafen 2-3 Tage im Wasser bleibt. Am nächsten Morgen zurückkommen und feststellen der Hafen ist futsch, weil er zu tief gesunken ist und dann durch den Wind überspült wurde? Frag mal einen Hausbootbesitzer, was für Arbeit er mit den wechselnden Wasserständen hat, wenn er nicht diese Gleitstangen als Anker hat. Gut in einem Flußhafen ein größeres Problem als in einem Seehafen, aber bei beiden vorhanden.

Sind unter diesen Umständen nicht Anker besser, die das Hafenmodul wie ein Schiffsanker in etwa auf Position halten? Den Meter, den der Hafen evtl. driften kann bemerkt doch niemand.


Autor: Teddy Verfasst am: 24.10.2008 12:32 Titel:
Und hier muss ich jetzt echt mal was bringen, was ich sonst gar nichts mag. Eine Quote Orgie Winken

Didi hat folgendes geschrieben:
Ihr seid ja putzig mit all den komplizierten Lösungen um die (welche auch immer) Freibordhöhe zum erreichen.

Diese komplizierten Lösungen, wie du es so schön nennst, sind alles nur Vorschläge. Winken Auch hier ist jeder User für die Umsetzung selber verantwortlich.

Zitat:
Warum nicht einfach wenns auch kompliziert geht? fies

Jede Lösung hat Vor und Nachteile! Grundsätzlich wollen wir aber den Usern die Wahl geben, welchen Ansatz sie bevorzugen. fies

Zitat:
Das mit den offenen Kästen ist da schon mal die beste Lösung, die können in genormten Abmessungen (Höhe=10cm , so als Vorschlag) gebaut werden. Eine Entlüftungsbohrung ist selbstverständlich da die Luft nicht der Träger sein soll.
Getragen werden die Module durch Styrodur-Einlagen. Mit denen kann man völlig flexibel die Freibordhöhe einstellen. Dies kann man auch schon daheim in der Badewanne ausprobieren wieviel Einlagen ich brauche um die Freibordhöhe X zu erreichen. Und man kann damit auch eine aussermittige Gewichtsverteilung (Kräne, Aufbauten,....) ausgleichen.
Und man kann sie an evtl Einbauten (Technik) innerhalb der Module anpassen.

Auch eine Lösung, aber was ist mit den Nachteilen? Wieviel Platten brauche ich um wirklich jede Trimmung hinzubekommen? Was passiert wenn die Platten verrutschen? Und so weiter?

Um eine Entscheidung zu treffen müsste man eigentlich alle Vor- und Nachteile aufzählen, und wenn du mal was weiter vorne schaust, dann wirst du feststellen, dass ich ja bereits darauf hingewiesen habe, dass die Lösung nicht die einfachste bzw. billigste ist. Auf den Arm nehmen

Zitat:
Mit den Ankergewichten kann man zusätzlich die Module noch etwas tiefer ziehen, das erhöht die Stabilität der Anlage enorm. Ankergewichte sollten aber jedes Modul haben da sonst die Verbindungen zu stark beansprucht werden.

Auch hier wieder das Gleiche! Was ist mit den Spannung auf die Ankerverbindungspunkte? Verschiebe ich eventuell das Problem einfach nur? doch nicht

Kaleu hat folgendes geschrieben:
NIX für ungut DIDI aber wenn wir jetzt ca´auf den Vorschlag eingehen, höre ich shcon wieder andere Stimmen die laut Geklaut schreien.

Nun ja, könnte natürlich passieren, aber mal ehrlich! ES INTERESSIERT MICH NICHT! bäh

Wenn ich eine Idee "kopiere" (ich würde ehr sagen, ich verwende den Grundgedanken) weil sie gut ist, was spricht dagegen? Die anderen machen es doch auch! Jeder der sagt, er verwendet nur eigene Ideen, der Lügt! fies


Autor: Didi Verfasst am: 24.10.2008 14:20 Titel:
Loeffel hat folgendes geschrieben:
Die meinsten Gewässer, die ich kenne haben auch einen wechselnden Wasserstand. Was ist, wenn dieser sich über Nacht ändert? .
Das ist ein Punkt muss ich zugeben hab ich nicht bedacht. Ich Idiot
Da wäre dann die vorgeschlagene Verankerung mit Gewichten nicht möglich.

(Ausser es sind nur U-Boote im See fies )

Und das mit den Einlegeplatten, ist ja auch nur ein Vorschlag von mir. Ich finds halt am einfachsten, sichersten und effektivsten, meine Meinung halt.

Die Platte brauch ich nur einmal zuschneiden, beim Bau des Moduls. Fixieren tut sie sich im Modul selbst, da sie ja die Aussenmaße des Innenraums hat, was weggeschnitten wird um auf eine bestimmte Höhe zu kommen wird irgendwo im mittleren Bereich weggeschnitten.
Und wieviel Platten ich brauch kann ich mir vorher schon über das spezifische Gewicht (liegt glau ich bei ca. 0,5kg/dm3), die Platten gibts in gut handhabbaren Abmessungen im Baumarkt.

Na ja, und das mit dem "vergessen mit an den See zu nehmen" , wer meint so schusselig zu sein muss sich halt was einfallen lassen. fies Mr. Green


Autor: Ghost Verfasst am: 30.10.2008 03:38 Titel:
Moin Didi

Didi hat folgendes geschrieben:
Die Platte brauch ich nur einmal zuschneiden, beim Bau des Moduls. Fixieren tut sie sich im Modul selbst, da sie ja die Aussenmaße des Innenraums hat, was weggeschnitten wird um auf eine bestimmte Höhe zu kommen wird irgendwo im mittleren Bereich weggeschnitten.
Und wieviel Platten ich brauch kann ich mir vorher schon über das spezifische Gewicht (liegt glau ich bei ca. 0,5kg/dm3), die Platten gibts in gut handhabbaren Abmessungen im Baumarkt.



Das ist ja alles ganz ok wenn man das Modul nur auf einer Freibordhöhe nutzt, aber es geht doch darum das man die Kaimodule Flexibel auf jede Freibordhöhe einstellen kann, und so wie die Abstimmung bisher aussieht soll das wohl zwischen 30 und 80mm Freibordhöhe sein.


Ghost


Autor: Didi Verfasst am: 30.10.2008 22:58 Titel:
Ghost hat folgendes geschrieben:
............. aber es geht doch darum das man die Kaimodule Flexibel auf jede Freibordhöhe einstellen kann, und so wie die Abstimmung bisher aussieht soll das wohl zwischen 30 und 80mm Freibordhöhe sein.
Ok, wenn die Freibordhöhe flexibel auf irgendein Maß zwischen 30 und 80mm einstellbar sein soll dann sind die Einlegeplatten Kacke (sorry) , aber soll das Freibordmaß wirklich auf jedes beliebige Maß eingestellt werden können? Finde ich nicht nötig. Es sollten meiner Meinung nach ein paar (2-3) feste Maße gegeben sein, und die kann man dann durchaus mit den Einlegern machen.

Mir geht es dabei hauptsächlich darum das Modul so einfach wie möglich zu machen. Je einfacher, desto mehr Interessenten. Ist ja schön mit so Fluttanks, ich würde es mir auch zutrauen und hätte kein Problem damit. Aber der einfache 08/15-User (soll keine Abwertung sein !!!) will wahrscheinlich nur ein möglichst einfaches Hafenmodul ohne Schnickschnack, möglichst billigst herzustellen.


Autor: Ghost Verfasst am: 31.10.2008 00:33 Titel:
Moin Didi

So soll es aber sein den warum sollen wir jemanden in diesem Bereich einschränken, jeder kann sein Hafenmodul auf seine bevorzugte Freibordhöhe einstellen aber bei einem Treffen von mehreren Bastlern kann man sich entweder auf eine gemeinsame Freibordhöhe einigen oder man erstellt einen Hafen mit verschiedenen Bereichen den auch das ist so Möglich.

Didi hat folgendes geschrieben:

Mir geht es dabei hauptsächlich darum das Modul so einfach wie möglich zu machen. Je einfacher, desto mehr Interessenten. Ist ja schön mit so Fluttanks, ich würde es mir auch zutrauen und hätte kein Problem damit. Aber der einfache 08/15-User (soll keine Abwertung sein !!!) will wahrscheinlich nur ein möglichst einfaches Hafenmodul ohne Schnickschnack, möglichst billigst herzustellen.



Sorry aber ein Ballasttank Herrzustellen bekommt selbst ein Modellbauanfänger hin wenn man ihm einen Plan gibt.
Den was braucht man mehr als zwei HT-Rohre mit Deckel und ein paar Schlingerwänden die man mit einer Gewindestange Fixiert, dann noch zwei Muffen pro Tank aufgeklebt in die man die Entlüftungsrohre einschraubt und je nach dem wie Weit man dieses rein oder rauszieht füllt sich der Tank.

Wir reden ja schließlich nicht über einen aufwendigen U-Boot Tank mit Ventilen usw.


Ghost


Autor: Loeffel Verfasst am: 31.10.2008 01:01 Titel:
Außerdem ist das Fluttanksystem ja nicht elektrisch gesteuert oder so. Allerdings was das angeht, machen wir auch nur einen Vorschlag, wenn jemand meint es anders machen zu wollen, ist das seine freie Entscheidung.

Eines muß wohl jedem klar sein. Unser Hafenmodul kann niemals mehr als ein Vorschlag und eine Vorlage sein. Das Einzige, woran man sich im Endeffekt wirklich halten muß, sind die Kupplungen (sonst ist ja keine Verbindung möglich) und die mögliche Freibordhöhe.

Was die von Dir anscheinend favorisierte geringe Freibordhöhevarianz angeht, so ist das aus meiner Sicht etwas kurzsichtig. Man verbaut sich so unter Umständen das Verbinden zu fremden Hafenmodulen.


Autor: arnd Verfasst am: 31.10.2008 09:38 Titel:
Außerdem habe ich bei Fluttanks die Möglichkeit den Aufbau jederzeit zu ändern. Soll heißen, vor oder während des Treffens kann ich zusätzliche Sachen auf das Modul stellen oder aber auch was entfernern, ohne große Trimmaktionen durchführen zu müßen, da ich ja nur den Tankinhalt verändern muß.


Autor: Didi Verfasst am: 31.10.2008 21:24 Titel:
Ich muss zugeben nachdem ich nochmal alles gründlich durchgelesen habe finde ich die Idee mit den Fluttanks eigentlich ganz gut. Winken

Hat wirklich Vorteile.

PVC-Rohre gibts in der Sanitär-Abteilung im Baumarkt auch billig.



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