Modellkapitaene.net Foren-Ãœbersicht -> Hafenanlagen

Wie soll die Stromversorgung erfolgen?
1.) Dezentrale Versorgung, jedes Modul hat seine eigene Stromversorgung
 52%  [ 9 ]
2.) Zentrale Stromversorgung über Stromversorgung von Land
 0%  [ 0 ]
3.) Zentrale Stromversorgung über Stromversorgung aus einem speziellen Modul
 0%  [ 0 ]
1 und 2 gemeinsam
 47%  [ 8 ]
1 und 3 gemeinsam
 0%  [ 0 ]
Teilnehmeranzahl: 17
Stimmen insgesamt: 17
- Umfrage beendet -

Autor: Loeffel Verfasst am: 25.10.2008 00:08 Titel:
Hallo,

eigentlich könnte man sagen, wir haben es schon beschlossen, aber es soll niemand sagen können er wäre nicht gefragt worden. Smilie

Deswegen hier die Frage nach der Art der Stromversorgung.


Autor: Ghost Verfasst am: 29.10.2008 06:18 Titel:
Moin Zusammen


Ich für meine wenigkeit finde eine Zentrale Stromversorgung an Land sehr problematisch da es sehr Wahrscheinlich zu Kriechströmen und Verlusten kommen wird den wie will man verhindern das die Kontakte nass werden?

Außerdem kann es zu Kontaktproblemen kommen wenn die Verbindung nicht richtig eingesteckt oder Korrodiert ist oder die Module durch Wellen immer wieder Bewegt werden, und wenn ein Modul eine Störung hat bricht das ganze System zusammen!


Daher habe ich auch für eine Dezentrale Stromversorgung gestimmt die ich für Vorteilhafter halte da diese weniger Störanfällig ist, und wenn dann fällt nur ein Modul aus und nicht gleich das ganze System !


Euer Ghost


Autor: Hartmut Verfasst am: 29.10.2008 11:13 Titel:
Schließe mich Ghost und der dezentralen Stromversorgung an.

Gruß
Hartmut


Autor: Loeffel Verfasst am: 29.10.2008 11:31 Titel:
Gerade, wenn man wie wir eine Lösung schaffen möchte, die möglichst leicht zu verbinden und zu trennen ist (nach Möglichkeit mit Hilfe von Modellen auf dem Wasser), sehe ich eine stabile Verbindung ohne Unterbrechungen und Wasserkontakt als ziemlich unmöglich an. Selbst wenn ich das hinbekomme, wie stelle ich sicher, dass die freien Kontakte keinen Wasserkontakt haben?
Bei all diesen Dingen sehe ich nur manuelle Lösungen oder Lösungen mit großem technischen AUfwand, welche dann mehrfach in jedes Modul müßten. Dann wiederrum bräuchte jedes Modul zwingend eine Stromversorgung und man müßte eine Steuerungsmöglichkeit schaffen.

Ich sehe bei der zentralen Lösung fast nur Probleme und echten Nutzen, bzw. einen Vorteil kann ich gar nicht erkennen. Es wurde ich früheren Diskussionen oft das Argument gebracht, wie man denn die Akkus laden möchte. Was ist, wenn der Akku nicht geladen wurde?
Bei der zentralen Stromversorgung sehe ich dieses Problem aber nicht gelöst? Was ist, wenn aus irgendeinem Grund die Stromversorgung nicht da ist? Wenn der dafür genutzte Akku lehr ist? Wenn statt einem Akku ein Netzteil benutzt wird und dafür kein Strom vorhanden ist?
Klar, dann habe ich ja noch meinen eingebauten Akku. Was ist, wenn ich aus Zeitmangel darauf vertraut habe, dass die zentrale Stromversorgung vorhanden sein wird?
Was mache ich mit dem Kabel? Wenn ich den Hafen mitten auf dem See, bzw. entfernt vom Ufer "parken" muss, muss ich ja ein Kabel rüberlegen. Was passiert, wenn das Kabel durch ein Schiff evtl. zerstört wird.

Gerade da wir ein System aufbauen möchten, welches man auch an Seen einsetzen kann, wo man nicht zwingend das Hafenmodul am Ufer verankern kann, muss man diese Dinge im AUge behalten. Keine Frage eine Hafenanlage für einen bestimmten See zu bauen ist wesentlich einfacher. Die Gegebenheiten sind bekannt und können berücksichtigt werden. Alles andere ist egal. Genau dies ist hier ja nicht der Fall.

Es haben ja einige für die zentrale Lösung abgestimmt, wie stellen diese Leute sich das vor? Ich habe keinerlei Idee, wie man dies umsetzen könnte. Alle Ansätze die ich kenne sind mehr oder weniger unbrauchbar, da sie ein manuelles Eingreifen erfordern oder keine stabile Verbindung garantieren.


Autor: Didi Verfasst am: 29.10.2008 22:58 Titel:
Mein Vorschlag:
Von Stirnseite zu Stirnseite (jetzt mal unabhängig von der Art der Stromverbinder) werden 2 Leitungen durchgeschleift.
Diese können für die Zentrale Stromversorgung verwendet werden.
An diesen Leitungen werden Abgriffe angebracht um das Ponton zu versorgen, in den Abgriffleitungen sind Umschalter mit denen man auf einen Mudul-Internen Akku umschalten kann. Somit hat man immer die Wahl je nach örtlicher Situation zu handeln.


Der Torsten hat da bei sm.net (wenn der Hinweis erlaubt ist) schon nen schönen, einfachen Schaltplan gepostet.


Autor: Ghost Verfasst am: 29.10.2008 23:58 Titel:
Moin Didi

Das ändert aber nichts an den Problemen die eine solche Stromverbindung zwischen den Modulen bereitet!

Ich habe inzwischen auch mit einigen mir bekannten Modellbauern gesprochen die schon Hafenanlagen gebaut haben und die Teilen meine Meinung.


Ghost


Autor: Loeffel Verfasst am: 30.10.2008 01:19 Titel:
Entschuldige Didi, aber die Elektronik im Modul um irgendwelche Stromumschaltungen zu machen ist totaler Pipifax. Da gibt es zig Lösungen, die alle recht einfach vom Aufbau sind und auch alle etwa gleich günstig.

Nur was bringt mir diese tolle Elektronik, wenn ich sie gar nicht mit Strom versorgen kann? Erstmal muß ich doch das Problem der Verbindung gelöst haben, bevor ich weiterplanen kann.
Ich kann doch auch kein Auto zu Ende bauen, bevor ich nicht geklärt habe, wie ich einen Motor eingesetzt bekomme.

Du meinst diesen Beitrag, bei dem man angemeldet sein muss, um ihn sehen zu können.


Autor: Didi Verfasst am: 30.10.2008 23:13 Titel:
Loeffel hat folgendes geschrieben:
Nur was bringt mir diese tolle Elektronik, wenn ich sie gar nicht mit Strom versorgen kann? Erstmal muß ich doch das Problem der Verbindung gelöst haben, bevor ich weiterplanen kann.
Ich kann doch auch kein Auto zu Ende bauen, bevor ich nicht geklärt habe, wie ich einen Motor eingesetzt bekomme.
Entschuldige Loeffel, hier gings nicht um die Stromverbinder (ob nun an der Oberfläche oder an den Stirnseiten) sondern darum ob zentral oder autark.
Ich habe diese Themen-trennung nicht gemacht. ich wars nicht


Autor: Loeffel Verfasst am: 31.10.2008 00:49 Titel:
Was eine solche Thementrennung angeht, so ist hier keine vorhanden. Ich fürchte Du wirfst da zwei Foren zusammen. Ihr macht da ja anscheinend eine Trennung. (Umfrage Position der Stromkupplung und Diskussion Stromsystem)

Mir ist ja ziemlich egal, wie Ihr das bei Euch auftrennt, aber wir hier sehen da keine Trennung. Denn ohne zentrales System, gibt es auch keine Notwendigkeit für irgendwelche Verbinder. Die Position der Stromverbindungen steht bei uns aus einem einfachen Grunde nicht in Frage.

Die Verbindung der Module erfolgt über EINE Kupplung und nicht über fünf verschiedene Kupplungen, die man alle verbinden muß, bevor man fertig ist. Ziel ist es die Module schnell und einfach zu verbinden und zu trennen. Unter dieser Voraussetzung macht es keinen Sinn das überhaupt zu trennen.

Es ist nur logisch, wenn man über eine zentrale Stromversorgung spricht, dass man sich auch darüber Gedanken macht, wie man diese realisiert und da fängt man normalerweise beim Wichtigsten an und das sind die Kupplungen selber. Wie das nachher im Modul realisiert wird spielt doch erstmal keine Rolle. Denn wenn man es nicht realisiert bekommt, braucht man sich über den Rest gar keine Gedanken machen.


Autor: Didi Verfasst am: 31.10.2008 21:13 Titel:
Loeffel hat folgendes geschrieben:
Was eine solche Thementrennung angeht, so ist hier keine vorhanden. Ich fürchte Du wirfst da zwei Foren zusammen.
Ich werfe die Foren nicht zusammen, ich hab das hier scheinbar falsch verstanden, sorry. Ich dachte es geht hier nur um die Art der Stromversorgung und bei den Verbindern dann um die Art der Verbindung.
Danke für die Klarstellung.


Autor: Loeffel Verfasst am: 01.11.2008 00:44 Titel:
So, die Stroimversorgung wird erstmal das Problem jedes einzelnen bleiben.

Da so viele für eine zentrale Stromversorgung gewählt haben, machen wir folgenden Vorschlag.
Wir bauen das Hafenmodul, wie beschlossen, erstmal ohne zentrale Stromversorgung. Sollte jemand eine einfache und realisierbare Lösung vorstellen, die in das Kopplungssystem eingebaut werden kann (die Ent-/Kopplung muss also auch ohne manuellen Eingriff erfolgen können). So werden wir die zentrale Stromversorgung nachrüsten. Eine interne Schaltung ist dabei erstmal unwichtig, da ja erst einmal die zuverlässige Kopplung möglich sein muss. Dabei ist zu bedenken, dass die Kopplung auch bis zu 40A bei 12V verkraften können muss, um genügend Sicherheit einkalkuliert zu haben.

Warum 40A? Wenn man nun einmal den Vorschlag aus dem Nachbarforum nimmt, 2A pro Modul, dann wären dies (natürlich nicht zwingend und im Normalfall auch nicht dauernd) bei 10 Modulen 20A. Jetzt rechnet man zur Sicherheit einfach mal 4A Verlust oben drauf, durch die Verbindungen, etc. und schon ist man bei 24A. Da ist die Sicherheit glaube ich nicht zu groß, um verschmorten oder zerstörten Kupplungen vorzubeugen.


Autor: Teddy Verfasst am: 01.11.2008 17:10 Titel:
Gut, hat jemand Vorschläge wie man das machen kann? Mir fällt da ehrlich gesagt nichts Sinnvolles ein.


Autor: Hartmut Verfasst am: 02.11.2008 10:42 Titel:
Es gibt sogenannte "Hochstromverbindungen", die sind etwas dicker und größer. die man gut in die Stirnseiten einlassen kann. Die Verbinung steht dann nach dem Verriegeln.


Autor: Loeffel Verfasst am: 02.11.2008 13:48 Titel:
Die Stromverbindungen, die ich kenne werden meist geschraubt und auch wenn sie nur verriegelt werden, kenne ich kein System, welches sich automatisch verriegelt, bzw. welches man dann ohne wirklich manuellen Eingriff (das man einfach per Schiff etwas bewegt oder so) wieder öffnen kann. Hast Du dazu vielleicht mal ein Bild?


Autor: Frank The Tank Verfasst am: 04.11.2008 17:08 Titel:
Diese Hochstromteile sind echt super. Vollvergoldete Kontakte und verpolungssicher. Zudem vertragen die Burschen bis 50A.

Wäre wirklich ne machbare Sache!!! Gute Idee Genau das ist es





Autor: Loeffel Verfasst am: 04.11.2008 17:55 Titel:
Die sind nur manuell zu Verbinden und mir persönlich wäre der Abstand der Kontakte (+ / -) viel zu nah bei einander. Da hat man Kriechströme ohne Ende, da sie mit Sicherheit auch feucht würden, evtl. sogar mal unter Wasser stehen (Welle).


Autor: arnd Verfasst am: 04.11.2008 20:18 Titel:
Ich sehe in einer starren Verbindung auch noch das Problem der mechanischen Stabilität. Wenn die Verbinder seitlich angebracht werden sollen, kann es durch Wellengang zu erheblichen Kontaktproblemen und Übergangswiderständen kommen. Ich favorisiere eine flexible Lösung oben auf dem Modul. Oder diese Kontakte mit flexibler Leitung oben eingebaut bzw. gesteckt.


Autor: Ghost Verfasst am: 04.11.2008 20:41 Titel:
Moin arnd

Das ist wohl die Beste möglich um eine Zentrale Stromversorgung umzusetzen, leider kann man eine solche Verbindung nur am Ufer verwenden wenn sich jemand ins Wasser begibt.


Ghost


Autor: Frank The Tank Verfasst am: 04.11.2008 22:29 Titel:
Und was wäre, wenn man Loeffels ausgedachtes System einfauch mal 2 nimmt, und so die Pole für + und - hat.


Autor: Loeffel Verfasst am: 05.11.2008 03:32 Titel:
@Frank
Es gibt auf jedenfall 2 Kupplungen pro Seite. Jeweils eine mit dem Haken und eine mit dem Aufnehmer. Umlaufend so:

Haken -> Aufnehmer -> Haken -> Aufnehmer -> Haken -> Aufnehmer -> Haken -> Aufnehmer

Sonst kannst Du die Module ja auch nicht frei in jeder Lage miteinander verbinden.

Ob diese Verbindung allerdings stabil genug ist, wage ich noch zu bezweifeln. Auf jedenfall käme, meiner Meinung nach, wenn nur eine Verbindung über 3 und 4 also Haken und Hakenverriegelung in Frage.


@Arnd
Ich kenne mich da nicht so richtig aus. Normalerweise trennt man doch erst den Pluspol und dann den Minuspol, weil man sonst ja unter Umständen trotzdem noch einen Stromlauf hat. Macht das bei so etwas einen Unterschied, bzw. Probleme? Man könnte ja nicht gewährleisten, das + immer vor der Masse getrennt wird.

Geposted nach 1 Minute 48 Sekunden:

Ach ja, danke für die Blumen, aber das System stammt eigentlich nicht von mir. Es ist von Rick. Er hat allerdings hier noch nichts geschrieben. ich habe es nur etwas abgewandelt, um das entkoppeln auf See besser zu ermöglichen.


Autor: arnd Verfasst am: 05.11.2008 09:49 Titel:
Eigentlich sollte es da keine großen Probleme geben. Außerdem kann man ja erst alle Module zusammenstecken bevor man die Stromversorgung einschaltet. Noch mal zu den Hochstromverbindern-- die kann man auch nicht auf dem Wasser mit einem Schiff verbinden. Soll heißen wenn ich ein Modul mit einem Schiff ankoppeln will werde ich Probleme mit den Kontakten kriegen. Denn wenn die Teile was taugen und 50A können, dann sollten sie sehr stramm zusammengehen. Und das wird man auch nur per Hand hinkriegen.


Autor: Hartmut Verfasst am: 05.11.2008 10:57 Titel:
Danke für die Bilder.
Genau diese Teile meinte ich. Zuletzt sah ich sie im Heft 11, der ModellWerft.

Gruß
Hartmut


Autor: Frank The Tank Verfasst am: 05.11.2008 17:42 Titel:
@Loeffel:
Ich meinte, dass man doch dein Kupplungssystem auf jeder Stirnseite des Moduls 2 mal einbaut. So hätte man dann + und - Pole ohne zusätzliche Stecker .


Autor: Loeffel Verfasst am: 05.11.2008 17:52 Titel:
Wie gesagt, das wird auf jeden Fall so sein, wie ich es hier auch noch mal veranschaulicht habe. Winken


Autor: Rheinpirat Verfasst am: 06.02.2009 20:29 Titel:
Hallo Loeffel

hast schon was von der Anlage fertig...?

wegen dem strom Problem mache dir mal kein Kopf
wie du weißt rüste ich see und Binnenschiffe elektrisch aus
und wie du weißt ist auf schiffen immer ein Wasser Problem
da finde ich schon eine Lösung und soweit sind wir ja nicht auseinander
wenn ich gas gebe bin ich in 20 Minuten bei dir

Sage mir einfach mal was du einbauen willst Wasserdichte Kästen und Vtech Verschraubungen kann ich auf der Werft Besorgen und das mit denn 40 A müsste man noch mal überlegen

weil man rechnet

16A - 1,5 mm2 kabel
20A - 2,5 mm2
25A - 4 mm2
30A - 6 mm2
36A - 10 mm2
40A - 16 mm2

und das rechnet man bei 240V bei 12V müssten die Leitungen Dicker sein
nur einfach die 40A absichern ist es leider nicht getan
wenn für die Anlage Leitungen brauchst von 0,5 mm2 - 120 mm2 von 1 Aderig bis 25 adrig sage bescheid


Autor: Teddy Verfasst am: 07.02.2009 11:39 Titel:
Mmh, interessaten Angaben.

Leider ist es von dir bis zu mir doch ein kleines Stückchen so das deine 45 Minuten wohl nicht einzuhalten sind Sehr glücklich , aber vielleicht bist du ja auf den Usertreffen und kannst dir dann ja mal mein Hafenmodul anschauen (fals das mit den Mitnehmen hinhaut). Freue mich immer über Kritiken und Anregungen.


Autor: Rheinpirat Verfasst am: 07.02.2009 12:35 Titel:
Moin Teddy

Mist Ich Idiot Dachte Loeffel Baut dies, mist Ich Idiot
aber bin so 2 mal im jahr in
san francisco dann könnte das schon in etwa klappen

ich sollte besser mal alles lesen Ich Idiot


Autor: Teddy Verfasst am: 07.02.2009 12:36 Titel:
Na da wäre doch mal was. Smilie Sag bescheid wann du mal wieder in der Gegend bist und ich geb dir meine Adresse oder wir machen ein Treffpunkt aus.


Autor: Rheinpirat Verfasst am: 07.02.2009 23:04 Titel:
oder du kommst zum hafen aufs schiff brauche immer einen zum Kabel ziehen

Cool

oder zum koffer Tragen ich wars nicht


Autor: Loeffel Verfasst am: 08.02.2009 00:04 Titel:
Du kannst trotzdem gerne mal vorbeikommen.

Das mit den 40A ist mit Sicherheit nur bei einer zentralen Stromversorgung ein Ding. Bei dezentraler Versorgung gibt es da bestimmt keine Probleme. Winken


Autor: Rheinpirat Verfasst am: 08.02.2009 00:12 Titel:
Dezentrale Energieversorgung heißt...?

Die Mittelspannungs-Einspeisepunkte werden in die unmittelbare Nähe des Energie- verbrauchers geführt. Die Umspannung auf die Niederspannungsebene erfolgt also dort, wo die elektrische Energie benötigt wird

ok aber 4 mm2 würde ich Trotdem verwenden aber das können wir ja bereden wenn es soweit ist


Autor: Ghost Verfasst am: 08.02.2009 00:18 Titel:
Moin Frank

Mit Dezentrale Energieversorgung ist gemeint das jedes Modul das Strom benötigt mit einem eigenen Akku ausgerüstet wird.


Ghost


Autor: Rheinpirat Verfasst am: 08.02.2009 00:22 Titel:
ach so sorry dachte in der anderen Richtung Ich Idiot

ich sollte doch besser mal richtig lesen Ich Idiot

oder ist es doch etwas zu spät jetzt Traurig


Autor: unicorn881 Verfasst am: 08.02.2009 11:55 Titel:
hey leute,

ich hab mir grad mal das ganze mit der zentralen Stromversorgung hier durchgelesen, und muss mich echt mal fragen ob ihr alle mit geschlossenen Augen durchs leben lauft ???

kleiner Scherz...

Die Lösung brachte ein bekannter Automobilhersteller (Ford) schon vor etlichen Jahren auf den Markt...

Ich meine die Stromversorgung für die Heckscheibenheizung und Den Heckwischermotor...

Kurze Beschreibung

An der Unteren Aufnahme der Heckklappe ( da wo das Schloss sitzt ) sind zwei federbelastete Kontaktstecker und in der Heckklappe (gegenüber der Kontakte ) sitzen 2 viereckige kontaktplatten 2X2 cm groß, habe mir sagen lassen das diese verbindung bis zu 80A abkönnen soll.

Also dürfte es selbst bei seegang kein problem sein den Kontakt aufrecht zu erhalten...

Und man muss es ja nun niicht unbedingt unter wasser anbauen, dann dürfte das problem mit den kriechstömen auch nur gering sein ...

War aber nur mal ein vorschlag wie ich es machen würde bzw schon gemacht habe.

Allerdings habe ich so nur zwei boote miteinander verbunden ( Notstromboot falls mal der Akku leer ist ) . einfach hinten dran fahren mit nem servo einen haken auslösen der an die reling greift, damit die beiden boote nicht auseinander können und einfach die ackkus laden auf dem wasser. und dann kann man wieder ganz normal an land fahren ...

hat absolut zuverlässig gearbeitet das prinzip...

wenn ich das schaffe mache ich nächste woche mal ein paar bilder damit auch jeder weiß was ich meine....


Autor: Ghost Verfasst am: 08.02.2009 12:28 Titel:
Moin Marc

Klingt nicht uninteressant deine Idee aber ich bin immer noch ein Anhänger der Dezentraler Versorgung den bei etwas Wellengang wird man immer das Problem mit Kriechströmen haben wenn sich die Kontakte an den Stirnflächen befinden.


Ghost


Autor: unicorn881 Verfasst am: 08.02.2009 14:32 Titel:
ja da geb ich dir recht, aber man kann die kontakte ja so weit wie möglich nach oben versetzen, dann kann man die gefahr das zu viel wasser dran kommt fast ausschliessen, und so hoch sind die kriechsröme nicht, das es da zu schäden kommt, habe das aber zusätzlich mit zwei einfachen zehnerdioden abgesichertso kann dann der strom nur in eine richtung fliessen....

aber ich wär auch für die dezentrale stromversorgung...

Ist meines erachtens die bessere Lösung, denn jeder wird auf seinem Modul einen anderen Aufbau haben ( Häuser, Kräne ect. ), und daher warscheinlich auch andere ströme/Spannungen benötigen. Dann ist es doch besser jeder baut sein´s.



Page generation time: 1.2556s (PHP: 47% - SQL: 53%) - SQL queries: 52 - GZIP disabled - Debug off

© 2005 print topic mod