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Wie soll die Stromversorgung erfolgen?
1.) Dezentrale Versorgung, jedes Modul hat seine eigene Stromversorgung
 52%  [ 9 ]
2.) Zentrale Stromversorgung über Stromversorgung von Land
 0%  [ 0 ]
3.) Zentrale Stromversorgung über Stromversorgung aus einem speziellen Modul
 0%  [ 0 ]
1 und 2 gemeinsam
 47%  [ 8 ]
1 und 3 gemeinsam
 0%  [ 0 ]
Teilnehmeranzahl: 17
Stimmen insgesamt: 17
- Umfrage beendet -

Autor: Loeffel Verfasst am: 04.11.2008 17:55 Titel:
Die sind nur manuell zu Verbinden und mir persönlich wäre der Abstand der Kontakte (+ / -) viel zu nah bei einander. Da hat man Kriechströme ohne Ende, da sie mit Sicherheit auch feucht würden, evtl. sogar mal unter Wasser stehen (Welle).


Autor: arnd Verfasst am: 04.11.2008 20:18 Titel:
Ich sehe in einer starren Verbindung auch noch das Problem der mechanischen Stabilität. Wenn die Verbinder seitlich angebracht werden sollen, kann es durch Wellengang zu erheblichen Kontaktproblemen und Übergangswiderständen kommen. Ich favorisiere eine flexible Lösung oben auf dem Modul. Oder diese Kontakte mit flexibler Leitung oben eingebaut bzw. gesteckt.


Autor: Ghost Verfasst am: 04.11.2008 20:41 Titel:
Moin arnd

Das ist wohl die Beste möglich um eine Zentrale Stromversorgung umzusetzen, leider kann man eine solche Verbindung nur am Ufer verwenden wenn sich jemand ins Wasser begibt.


Ghost


Autor: Frank The Tank Verfasst am: 04.11.2008 22:29 Titel:
Und was wäre, wenn man Loeffels ausgedachtes System einfauch mal 2 nimmt, und so die Pole für + und - hat.


Autor: Loeffel Verfasst am: 05.11.2008 03:32 Titel:
@Frank
Es gibt auf jedenfall 2 Kupplungen pro Seite. Jeweils eine mit dem Haken und eine mit dem Aufnehmer. Umlaufend so:

Haken -> Aufnehmer -> Haken -> Aufnehmer -> Haken -> Aufnehmer -> Haken -> Aufnehmer

Sonst kannst Du die Module ja auch nicht frei in jeder Lage miteinander verbinden.

Ob diese Verbindung allerdings stabil genug ist, wage ich noch zu bezweifeln. Auf jedenfall käme, meiner Meinung nach, wenn nur eine Verbindung über 3 und 4 also Haken und Hakenverriegelung in Frage.


@Arnd
Ich kenne mich da nicht so richtig aus. Normalerweise trennt man doch erst den Pluspol und dann den Minuspol, weil man sonst ja unter Umständen trotzdem noch einen Stromlauf hat. Macht das bei so etwas einen Unterschied, bzw. Probleme? Man könnte ja nicht gewährleisten, das + immer vor der Masse getrennt wird.

Geposted nach 1 Minute 48 Sekunden:

Ach ja, danke für die Blumen, aber das System stammt eigentlich nicht von mir. Es ist von Rick. Er hat allerdings hier noch nichts geschrieben. ich habe es nur etwas abgewandelt, um das entkoppeln auf See besser zu ermöglichen.


Autor: arnd Verfasst am: 05.11.2008 09:49 Titel:
Eigentlich sollte es da keine großen Probleme geben. Außerdem kann man ja erst alle Module zusammenstecken bevor man die Stromversorgung einschaltet. Noch mal zu den Hochstromverbindern-- die kann man auch nicht auf dem Wasser mit einem Schiff verbinden. Soll heißen wenn ich ein Modul mit einem Schiff ankoppeln will werde ich Probleme mit den Kontakten kriegen. Denn wenn die Teile was taugen und 50A können, dann sollten sie sehr stramm zusammengehen. Und das wird man auch nur per Hand hinkriegen.


Autor: Hartmut Verfasst am: 05.11.2008 10:57 Titel:
Danke für die Bilder.
Genau diese Teile meinte ich. Zuletzt sah ich sie im Heft 11, der ModellWerft.

Gruß
Hartmut


Autor: Frank The Tank Verfasst am: 05.11.2008 17:42 Titel:
@Loeffel:
Ich meinte, dass man doch dein Kupplungssystem auf jeder Stirnseite des Moduls 2 mal einbaut. So hätte man dann + und - Pole ohne zusätzliche Stecker .


Autor: Loeffel Verfasst am: 05.11.2008 17:52 Titel:
Wie gesagt, das wird auf jeden Fall so sein, wie ich es hier auch noch mal veranschaulicht habe. Winken


Autor: Rheinpirat Verfasst am: 06.02.2009 20:29 Titel:
Hallo Loeffel

hast schon was von der Anlage fertig...?

wegen dem strom Problem mache dir mal kein Kopf
wie du weißt rüste ich see und Binnenschiffe elektrisch aus
und wie du weißt ist auf schiffen immer ein Wasser Problem
da finde ich schon eine Lösung und soweit sind wir ja nicht auseinander
wenn ich gas gebe bin ich in 20 Minuten bei dir

Sage mir einfach mal was du einbauen willst Wasserdichte Kästen und Vtech Verschraubungen kann ich auf der Werft Besorgen und das mit denn 40 A müsste man noch mal überlegen

weil man rechnet

16A - 1,5 mm2 kabel
20A - 2,5 mm2
25A - 4 mm2
30A - 6 mm2
36A - 10 mm2
40A - 16 mm2

und das rechnet man bei 240V bei 12V müssten die Leitungen Dicker sein
nur einfach die 40A absichern ist es leider nicht getan
wenn für die Anlage Leitungen brauchst von 0,5 mm2 - 120 mm2 von 1 Aderig bis 25 adrig sage bescheid


Autor: Teddy Verfasst am: 07.02.2009 11:39 Titel:
Mmh, interessaten Angaben.

Leider ist es von dir bis zu mir doch ein kleines Stückchen so das deine 45 Minuten wohl nicht einzuhalten sind Sehr glücklich , aber vielleicht bist du ja auf den Usertreffen und kannst dir dann ja mal mein Hafenmodul anschauen (fals das mit den Mitnehmen hinhaut). Freue mich immer über Kritiken und Anregungen.


Autor: Rheinpirat Verfasst am: 07.02.2009 12:35 Titel:
Moin Teddy

Mist Ich Idiot Dachte Loeffel Baut dies, mist Ich Idiot
aber bin so 2 mal im jahr in
san francisco dann könnte das schon in etwa klappen

ich sollte besser mal alles lesen Ich Idiot


Autor: Teddy Verfasst am: 07.02.2009 12:36 Titel:
Na da wäre doch mal was. Smilie Sag bescheid wann du mal wieder in der Gegend bist und ich geb dir meine Adresse oder wir machen ein Treffpunkt aus.


Autor: Rheinpirat Verfasst am: 07.02.2009 23:04 Titel:
oder du kommst zum hafen aufs schiff brauche immer einen zum Kabel ziehen

Cool

oder zum koffer Tragen ich wars nicht


Autor: Loeffel Verfasst am: 08.02.2009 00:04 Titel:
Du kannst trotzdem gerne mal vorbeikommen.

Das mit den 40A ist mit Sicherheit nur bei einer zentralen Stromversorgung ein Ding. Bei dezentraler Versorgung gibt es da bestimmt keine Probleme. Winken


Autor: Rheinpirat Verfasst am: 08.02.2009 00:12 Titel:
Dezentrale Energieversorgung heißt...?

Die Mittelspannungs-Einspeisepunkte werden in die unmittelbare Nähe des Energie- verbrauchers geführt. Die Umspannung auf die Niederspannungsebene erfolgt also dort, wo die elektrische Energie benötigt wird

ok aber 4 mm2 würde ich Trotdem verwenden aber das können wir ja bereden wenn es soweit ist


Autor: Ghost Verfasst am: 08.02.2009 00:18 Titel:
Moin Frank

Mit Dezentrale Energieversorgung ist gemeint das jedes Modul das Strom benötigt mit einem eigenen Akku ausgerüstet wird.


Ghost


Autor: Rheinpirat Verfasst am: 08.02.2009 00:22 Titel:
ach so sorry dachte in der anderen Richtung Ich Idiot

ich sollte doch besser mal richtig lesen Ich Idiot

oder ist es doch etwas zu spät jetzt Traurig


Autor: unicorn881 Verfasst am: 08.02.2009 11:55 Titel:
hey leute,

ich hab mir grad mal das ganze mit der zentralen Stromversorgung hier durchgelesen, und muss mich echt mal fragen ob ihr alle mit geschlossenen Augen durchs leben lauft ???

kleiner Scherz...

Die Lösung brachte ein bekannter Automobilhersteller (Ford) schon vor etlichen Jahren auf den Markt...

Ich meine die Stromversorgung für die Heckscheibenheizung und Den Heckwischermotor...

Kurze Beschreibung

An der Unteren Aufnahme der Heckklappe ( da wo das Schloss sitzt ) sind zwei federbelastete Kontaktstecker und in der Heckklappe (gegenüber der Kontakte ) sitzen 2 viereckige kontaktplatten 2X2 cm groß, habe mir sagen lassen das diese verbindung bis zu 80A abkönnen soll.

Also dürfte es selbst bei seegang kein problem sein den Kontakt aufrecht zu erhalten...

Und man muss es ja nun niicht unbedingt unter wasser anbauen, dann dürfte das problem mit den kriechstömen auch nur gering sein ...

War aber nur mal ein vorschlag wie ich es machen würde bzw schon gemacht habe.

Allerdings habe ich so nur zwei boote miteinander verbunden ( Notstromboot falls mal der Akku leer ist ) . einfach hinten dran fahren mit nem servo einen haken auslösen der an die reling greift, damit die beiden boote nicht auseinander können und einfach die ackkus laden auf dem wasser. und dann kann man wieder ganz normal an land fahren ...

hat absolut zuverlässig gearbeitet das prinzip...

wenn ich das schaffe mache ich nächste woche mal ein paar bilder damit auch jeder weiß was ich meine....


Autor: Ghost Verfasst am: 08.02.2009 12:28 Titel:
Moin Marc

Klingt nicht uninteressant deine Idee aber ich bin immer noch ein Anhänger der Dezentraler Versorgung den bei etwas Wellengang wird man immer das Problem mit Kriechströmen haben wenn sich die Kontakte an den Stirnflächen befinden.


Ghost


Autor: unicorn881 Verfasst am: 08.02.2009 14:32 Titel:
ja da geb ich dir recht, aber man kann die kontakte ja so weit wie möglich nach oben versetzen, dann kann man die gefahr das zu viel wasser dran kommt fast ausschliessen, und so hoch sind die kriechsröme nicht, das es da zu schäden kommt, habe das aber zusätzlich mit zwei einfachen zehnerdioden abgesichertso kann dann der strom nur in eine richtung fliessen....

aber ich wär auch für die dezentrale stromversorgung...

Ist meines erachtens die bessere Lösung, denn jeder wird auf seinem Modul einen anderen Aufbau haben ( Häuser, Kräne ect. ), und daher warscheinlich auch andere ströme/Spannungen benötigen. Dann ist es doch besser jeder baut sein´s.



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