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Autor: JL Verfasst am: 26.12.2008 12:12 Titel:
Hallo,

beim Stöbern im Netz bin ich vor längerer Zeit über die Idee gestolpert, die Anschlusskabel für eine einzelne Zelle per Magnet zu befestigen. In dem damaligen Vorschlag wurde das Kabel an ein dünnes Kupferblech gelötet, das dann wiederum mit dem Magneten an der Zelle befestigt wurde. Da mir das zu umständlich war, habe ich das Kabel an einen Neodym-Magnete (12,5 x 4 mm; Haltekraft 610g, gekauft bei www.supermagnete.de) gelötet. Zur Stabilisierung kam nachher noch der farblich passende Schrumpfschlauch darüber - fertig. Da die Magnete temperaturempfindlich sind, d.h. sie verlieren ihre Haltekraft, habe ich den Magneten zum Löten auf eine Metallplatte gestellt und mit ausreichend Leistung am Lötkolben kurz gelötet. Die Platte hält dabei zum einen den Magneten, zum anderen hilft sie auch bei der Wärmeabfuhr.
Das Kabel funktioniert auch bei etwas höheren Strömen (bisher bis ca. 3 A getestet), bei denen die üblichen Kunststoffhalterungen durch die sich erwärmenden Metallfedern aus der Form gerieten und unbrauchbar wurden.



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