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Baunummer 509 B&V
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Anmeldungsdatum: 18.08.2009
Beiträge: 25
Wohnort: diepenau

Beitrag Verfasst am: 29.08.2009 19:08    Titel: Beitrag speichern

Ich habe einen Holz beplankten Rumf mit einer glasmatte und Epoxi vom Modellbauhändler überlaminiert.
nach dem aushärten wurde dann gespachtelt.
nun beim schleifen habe ich 2 stellen gefunden wo das harz weich ist.
dieses habe ich mit härter übergepinselt.aber es wird nicht hart.
einfach überspachteln mit gfk spachtel ist auch witzlos weil sich beim schleifen alles wieder ablöst.
hat wer hier eine ahnung wie das kommt und noch viel wichtiger wie ich das problem lösen kann???
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arnd
Anfänger
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Anmeldungsdatum: 14.07.2008
Beiträge: 74
Wohnort: Bochum

Beitrag Verfasst am: 29.08.2009 19:26    Titel: Beitrag speichern

Eventuell mal versuchen mit ner Spritze Harz mit Härter unter die Matte zu spritzen. Hab ich bei meinem Rumpf gemacht wenn ich Luftblasen hatte. Vielleicht hilft das bei dir auch.

_________________
Gruß
Arnd
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JL
 



Anmeldungsdatum: 05.09.2008
Beiträge: 58
Wohnort: Wuppertal

Beitrag Verfasst am: 29.08.2009 20:19    Titel: Beitrag speichern

Hallo,

zumindest einen Versuch wert: Aushärten mit Wärme, z.B. Glühlampe.

_________________
Beste Grüße
Jürgen
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Nicht denken lassen, selber denken
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Loeffel
 



Anmeldungsdatum: 14.07.2008
Beiträge: 792
Wohnort: Overath

Beitrag Verfasst am: 30.08.2009 00:45    Titel: Beitrag speichern

War das Harz hart und ist dann wieder weich geworden?

_________________
Yours
Loeffel

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Anmeldungsdatum: 18.08.2009
Beiträge: 25
Wohnort: diepenau

Beitrag Verfasst am: 30.08.2009 06:11    Titel: Beitrag speichern

hi loeffel,
Ja genau-wie bei dir auch!
-haben wir da etwa einen gemeinsamen verarbeitungsfehler????-
ich habe das erste mal laminiert.aber immer mit kleineren mengen gearbeitet.
vorgestrichen,matte aufgelegt und dann per pinseltupfen angedrückt.
bei bedarf etwas harz nachgestrichen.
auch auf die mischung habe ich geachtet und immer gut vermengt.
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Ghost
Korvettenkapitän
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Anmeldungsdatum: 14.07.2008
Beiträge: 1563
Wohnort: Quickborn

Beitrag Verfasst am: 30.08.2009 06:34    Titel: Beitrag speichern

Und dein GFK-Spachtel geht auch keine richtige Verbindung mit dem Holzrumpf und dem GFK ein?


Ghost

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Anmeldungsdatum: 18.08.2009
Beiträge: 25
Wohnort: diepenau

Beitrag Verfasst am: 30.08.2009 08:04    Titel: Beitrag speichern

Hallo ghost,
nee,der schmierkram der darunter ist verhindert eine verbindung.
und ich kann nicht so dick aufspachteln das sich der gfk spachtel selber trägt.
sonnst habe ich eine dicke beule an der wellenhose.
beim schleifen kommt dann wieder das geschmiere und das ablösen der spachtelmasse.
iuch werde mal versuchen die wellenhose abzuformen und dan rausschneiden-denke ich....(mist mist mist....)
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Ghost
Korvettenkapitän
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Anmeldungsdatum: 14.07.2008
Beiträge: 1563
Wohnort: Quickborn

Beitrag Verfasst am: 30.08.2009 08:41    Titel: Beitrag speichern

Dann wird dir wohl nichts anders überbleiben als an diesen Stellen das weiche Harz gründlich zu entfernen so das du nurnoch festes Material hast und dann würde ich auch die Oberfläche des Holzrumpfes abschleifen oder abfräsen.

Außerdem würde ich auch die umliegende Fläche soweit abschleifen das du nach dem Ausbessern eine neue Lage GFK überlappend aufbringen kannst.

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Loeffel
 



Anmeldungsdatum: 14.07.2008
Beiträge: 792
Wohnort: Overath

Beitrag Verfasst am: 30.08.2009 09:01    Titel: Beitrag speichern

Also wenn es wirklich wie bei mir ist, dann hat es mit dem Spachtel nichts zu tun! Denn der Spchtel ist bei mir nur außen am Rumpf und der versaute Epoxy Teil nur innen. Da der Rumpf absolut Wasserdicht ist/war bevor ich neu geharzt habe, ist der Epoxyspchtel nie mit dem versauten Harz in Berührung gekommen.

Wie ich Dir ja auch schon gesagt hatte, habe ich die Reste in der Tini benutzt um den alten Rumpf zu stärken, besonders die Nase und dort ist er auch jetzt noch in einwandfreiem Zustand.

Geposted nach 17 Minuten 21 Sekunden:

JL hat folgendes geschrieben:
zumindest einen Versuch wert: Aushärten mit Wärme, z.B. Glühlampe.
Hier meine Versuche, es wieder hart zu bekommen, denn wie gesagt der Harz war ausgehärtet bei mir.

  • Etwas Härter drauf damit es vielleicht nachhärtet => kein Erfolg
  • mit Heißluftföhn bearbeitet => Harz wird härter, aber nach kurzer Zeit ist er wieder genauso weich wie vorher

Ach ja, noch etwas, was mir eingefallen ist. R&G konnte mir damals nicht helfen, sie meinten es könnten unterschiedliche Harztypen sein (ich hatte aber nur Epoxy benutzt). Schlechtes Harz, ich meinte, es ist das Harz von Conrad, Antwort: Das ist unser Harz, das ist gutes Harz.
Ich hatte kurz vorher mit dem Harz schon eine Trennwand eingeklebt. Das ist ausgehärtet und hält auch jetzt noch. Der Harz darüber (einige Löcher geflickt) ist allerdings genauso weich wie an den anderen Stellen.

Fazit:
Eigentlich kann nur etwas beim Aushärten schiefgelaufen sein. Nur was und warum?

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Loeffel

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unicorn881
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Anmeldungsdatum: 21.12.2008
Beiträge: 94

Beitrag Verfasst am: 30.08.2009 09:29    Titel: Beitrag speichern

Nur mal ne theorie,

könnte es sein das sich unter den Weichen stellen irgendwelche aststellen befinden, das problem hatte ich auch schon mal. Da ist das Harz aus den Astporen in meine Harzmischung gelaufen. Und die stelle wurde dann auch nie Hart.

Ich hab nachher das Stück rausgeschnitten und dann ein kleines Holzstück neu einlaminiert, und schon funktionierte es...

mfg
Marc

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Loeffel
 



Anmeldungsdatum: 14.07.2008
Beiträge: 792
Wohnort: Overath

Beitrag Verfasst am: 30.08.2009 09:30    Titel: Beitrag speichern

Das könnte bei Dir der Auslöser sein, ja.

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Loeffel

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Anmeldungsdatum: 18.08.2009
Beiträge: 25
Wohnort: diepenau

Beitrag Verfasst am: 30.08.2009 10:51    Titel: Beitrag speichern

Hi,das hört sich dehr interessant an.
was mir nur im kopfe sitzt ist folgendes:
wenn das holz harthaltig ist hätte sich doch schon in alten zustand etwas sichtbar verändern müssen ,im lack halt.
dieser währe doch sicherlich wellig krisselig geworden.
das war aber nicht der fall.
auch nach dem ich die altlacke auf dem rumpf abgebeitzt und geschliffen habe war nichts an harz zu sehen.asteinschlüsse ebenfalls nicht.
...... abgebeizt......
ich versuch mal grade was.....

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Ich schreibe immer klein.
Nicht weil ich blöd bin.
Ich hatte meine eigene Rechtschreibreform....
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Loeffel
 



Anmeldungsdatum: 14.07.2008
Beiträge: 792
Wohnort: Overath

Beitrag Verfasst am: 30.08.2009 11:06    Titel: Beitrag speichern

Zitat:
altlacke auf dem rumpf abgebeitzt
Du hast den Rumpf abgebeizt? Nicht einfach nur abgeschliffen? Könnte es dann nicht sein, dass noch Beize im Holz war und die mit dem Epoxy reagiert hat? Ich hätte den Rumpf nur abgeschliffen, denn man will ja den Rumpf sauber haben. Beim Abbeitzen können ja wieder Reste von der Beize bleiben.

Du könntest die Beize beim Abschleifen übersehen haben.

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Loeffel

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Teddy
Leutnant zur See
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Anmeldungsdatum: 14.07.2008
Beiträge: 700

Beitrag Verfasst am: 30.08.2009 13:24    Titel: Beitrag speichern

Loeffel, Wwnn ich das richtig verstanden hat er das Abbeizen erst gerade gemacht, um den Verdacht mit den Ast von Mcrc zu überprüfen.

_________________
MfG
Kai

To do something great in the future, you have to take risks today. - Jen-Hsun Huang
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Loeffel
 



Anmeldungsdatum: 14.07.2008
Beiträge: 792
Wohnort: Overath

Beitrag Verfasst am: 30.08.2009 14:12    Titel: Beitrag speichern

Ach so, ok, dann habe ich das falsch verstanden, denn Beize reagiert ja auch mit dem Harz.

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Loeffel

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