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Ghost
Erster Beitrag

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BeitragVerfasst am: 08.11.2009 21:04    Titel: Einziehbarer Schottelantrieb Antworten mit Zitat

Moin Zusammen


Da ich demnächst den Bau meines einziehbaren Schottelantriebs in Angriff nehemen möchte ist es nun wohl auch mal an der Zeit euch meinen fertigen Entwurf vorzustellen.






Der Antrieb soll mittels einer Hubspindel (Rot) Aus- u. Eingefahren werden.




Ghost

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Ghost
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Anmeldungsdatum: 14.07.2008
Beiträge: 1563
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Beitrag Verfasst am: 16.11.2009 11:23    Titel: Beitrag speichern

Das hab ich mir schon gedacht denn wenn du so ein Modell schon mal gefahren wärst würdest du wissen das deine Bedenken unbegründet sind.
Ein normaler 360° Drehkreis über Servo langt voll und ganz aus da braucht man keinen Antrieb den man unendlich drehen kann, außerdem verliert man beim freien Drehen schnell die Position des Antriebs aus den Augen.

Wehrend des normalen Fahrens braucht man in der Regel nur einen maximalen Drehkreis von 180°, die 360° nutzt man dagegen nur bei komplizierteren Manövern oder wenn man eine Vollbremsung beabsichtigt. Mr. Green


Ghost

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Loeffel
 



Anmeldungsdatum: 14.07.2008
Beiträge: 792
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Beitrag Verfasst am: 16.11.2009 13:30    Titel: Beitrag speichern

Ghost hat folgendes geschrieben:
nur bei komplizierteren Manövern
Logisch, und genau da zeigt sich ja das Problem des Überganges. Wie ich schon schrieb:
Loeffel hat folgendes geschrieben:
Bin ich im Grenzbereich ist das ein ständiges hin und her über den gesamten Schwenkbereich, statt über wenige Grad.

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PeterS
Junger Spund
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Anmeldungsdatum: 09.01.2009
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Beitrag Verfasst am: 17.11.2009 17:50    Titel: Beitrag speichern

Hi

Ich hab mir ja bei meiner Nase ein funktionsfähigen thruster erspart...
Einfach mal aus folgender Überlegung:
(hab ich das nicht schon irgendwo geschrieben..)
-Das Ding dient im Original dazu, GPS-gestützt Position zu halten, ohne 4 Maschinen/2Ruder/ 4 Querstrahler einsetzen zu müssen.
(Ordentliches Wetter mal vorausgesetzt, ansonsten müssen sicher auch die anderen Komponneten mitarbeiten)
"Gefahren" in diesem Sinne wird damit nich..

-Zum Rangieren im engen Hafenbereich werden wohl die Querstrahler eingesetzt, wozu wären sie sonst noch da, wenns einen thruster gibt?
Die 1,5m Mehr-Tiefgang dürften hier auch ein Risikofaktor sein.

- Bei freier Fahrt wird das Ding sicher auch nicht eingesetzt, die paar hundert kW bei 12.000 kW Antrieb machen den Kohl auch nicht fett...

ok
Da ein automatischer GPS beim Modell wohl keinen Sinn macht, und sich quer-traversieren mit den Querstrahlern wesentlich einfacher realisieren lässt, hab ich -ausser einem dummy- komplett auf den funktionsfähigen thruster verzichtet.
IMHO ein toller gimmick, der dir im Fahrbetrieb keinerlei Nutzen bringt (gegenüber QRs) und technisch aufwendig zu realisiern.

360° ??
- Was spricht dagegen, den Motor oberhalb der Hub-Geschichte an einem separaten Lager zu befestigen? also: er hebt/senkt sich zwar mit, wird aber nicht gedreht. Damit kannst du über 360° durchdrehen ohn Schleifkontakte (da würd ich sowieso abraten)
-360° sind jetzt auch nicht DAS Problem. Kannst den Motor ja auch noch Rückwärts laufen lassen, da wird ja eh ein Steller dranhängen. Fordert allerdings ein wenig Gehirnakrobatik, wie du oben schon schreibst. Oder einen moderaten Sender-Umbau. Ich hab auch schon ne F14 mit 2 Joystick gesehen, um 2 VS zu steuern.

Peter
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Ghost
Korvettenkapitän
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Anmeldungsdatum: 14.07.2008
Beiträge: 1563
Wohnort: Quickborn

Beitrag Verfasst am: 17.11.2009 19:52    Titel: Beitrag speichern

Moin Peter


Bei meiner Planung ist es auch vorgesehen das sich der Motor nicht mitdreht sondern nur der Schottel über einen Servo bewegt wird.

Was den Nutzen eines Bugschottel im Modell anbelangt so finde ich aber doch das sich der beim freien Fahren bemerkbar macht denn im vergleich zum QSR verliert sich dessen Wirkung ja nicht bei ansteigender Fahrt.



Ghost

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powerjunge
Ratloser
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Beitrag Verfasst am: 17.11.2009 20:34    Titel: Beitrag speichern

Hallo Ghost,
so was habe ich bei meiner zukünftigen Nase auch überlegt. Ich bin gespannt auf deine Ausführun. Du wirst sicherlich vor mir Fortschritte haben.
Ich finde so ein Thruster eigentlich ein gutes Gimmick und ich bin davon auch überzeugt, das dadurch ein leistungsschub und eine höhere manovrierfähigkeit erziehlt wird.
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Loeffel
 



Anmeldungsdatum: 14.07.2008
Beiträge: 792
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Beitrag Verfasst am: 17.11.2009 22:51    Titel: Beitrag speichern

Höhere Manövrierfähigkeit bestimmt, einen Leistungsschub glaube ich weniger.

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PeterS
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Anmeldungsdatum: 09.01.2009
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Beitrag Verfasst am: 18.11.2009 06:42    Titel: Beitrag speichern

Zitat:
vergleich zum QSR verliert sich dessen Wirkung ja nicht bei ansteigender Fahrt.


Da haste natürlich Recht..

Mir wars trotzdem zuviel Aufwand Mit den Augen rollen
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Ghost
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Anmeldungsdatum: 14.07.2008
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Beitrag Verfasst am: 26.10.2011 22:47    Titel: Beitrag speichern

Moin Peter


Ich könnte jetzt das selbe über deinen Kran sagen. Auf den Arm nehmen




Ghost

Geposted nach 707 Tage 12 Stunden 50 Minuten 12 Sekunden:

Moin Zusammen


Ich möchte dieses Thema mal wieder aufgreifen da ich inzwischen einen neuen Ansatz für die Umsetzung eines einfahrbaren Schottel Ruder Propellers gefunden habe denn ich euch nun einmal vorstellen möchte.



Bei diesem Entwurf denn ich für meine geplante McCann erstellt habe wahr mein Hintergedanke die Technik so einfach wie möglich zu halten.

Der SRP sitz daher in einer wasserdichten Kammer wo er genauso verbaut ist als wenn er fest in einem Rumpf eingesetzt wird wobei zur 360° Ansteuerung sowohl die Steuerung von RC-Schottel oder Kagelmacher verwendet werden könnte als auch ein eigenbau.

Das Heben und Senken der Antriebskammer kann entweder mittels einer Hubspindel oder über eine Winde geschehen, bei verwendung einer Hubspindel würde ich aber einen Riemen dazwischen setzen damit eventuelle Schläge auf dem Antrieb z.B. durch Grundkontakt nicht auf die Spindel übertragen werden.


Sollte durch denn Motor entgegen meinen Erwartungen doch zu viel Wärme erzeugt werden so wäre noch genügend platz in der Antriebskammer um dort eine kleine Kühlwasserpumpe mit unterzubringen.

Für denn Fall das der Antrieb nicht schwer genug ist und die Antriebskammer zum aufschwimmen neigen sollte werde ich etwas Ballast in der Kammer einlagern müßen.

Ich hoffe meine Ausführung ist soweit verständlich.



Ghost

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Loeffel
 



Anmeldungsdatum: 14.07.2008
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Beitrag Verfasst am: 27.10.2011 06:52    Titel: Beitrag speichern

Ghost hat folgendes geschrieben:
Der SRP sitz daher in einer wasserdichten Kammer
[...]
Das Heben und Senken der Antriebskammer kann entweder mittels einer Hubspindel oder über eine Winde geschehen, bei verwendung einer Hubspindel würde ich aber einen Riemen dazwischen setzen damit eventuelle Schläge auf dem Antrieb z.B. durch Grundkontakt nicht auf die Spindel übertragen werden.

Hallo, ich hätte dazu ein paar Fragen.

  1. Laut Deiner Skizze ziehst Du den Schottel mit einem Seil, wie einen Aufzug rauf und runter. Diese Stelle wasserdicht zu bekommen verstehe ich nun nicht. Wenn Du es mit einem Gummi abdichtest, kannst Du den Schottel ohne Probleme anheben, aber wie funktioniert das Absenken?
  2. Wo wir bei meiner zweiten Frage wären, wie machst Du den Schottel so schwer, dass der Auftrieb durch die Luft nicht stört? Da die Motoren ja nicht unter Wasser stehen dürfen, wenn ich das richtig verstanden habe.
  3. Den Teil mit der Hubspindel und den Riemen verstehe nicht. Wie meinst Du das und wo ist die Spindel? Die kann ich leider in Deiner Skizze nicht finden.

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Ghost
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Beitrag Verfasst am: 28.10.2011 00:59    Titel: Beitrag speichern

Moin Loeffel

1. Die Durchführung im Deckel des Antriebschachts für denn Riemen dient gleichzeitig als Entlüftung und wird nicht abgedichtet.

2. Natürlich kann der Motor auch Unterwasser stehen denn die Antriebskammer soll wie schon geschrieben Wasserdicht ausgeführt werden außerdem ist die Kammer höher als der Tiefgang so das sie höchstens überspült wird aber nie ganz Unterwasser steht.

Wenn das Eigengewicht nicht reichen sollte werde ich wohl etwas Blei in der Kammer unterbringen müssen.

3. Die Spindel oder Winde kannst du in der Skizze nicht finden da ich diese nicht eingezeichnet habe denn es steht noch nicht fest was verwendet wird aber sie würde logischer weise am anderen ende des eingezeichneten Riemen sitzen.


Wenn jemand einen anderen Lösungsvorschlag hat, ich bin für alles offen!



Ghost

Geposted nach 9 Stunden 52 Minuten 50 Sekunden:

Moin Zusammen


Angeregt durch Hendrik habe ich denn Entwurf nochmal etwas überarbeitet.





Ghost

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Beitrag Verfasst am: 28.10.2011 06:19    Titel: Beitrag speichern

Zu 3.) Ich habe da wohl auch das Problem, den genannten Riemen zu finden.

4. Ich habe da aber noch ein paar andere Fragen. WIllst Du dann nur eine Spindel nutzen?

5. Wie verhinderst Du besonders in Deinem neuen Design ein verkannten?? Beim Vorgänger war ja noch recht viel in der Versenkungsöffnung, aber nun fast gar nichts mehr. Da drückt Dir der Antrieb alles schief, wenn er es nicht sogar ganz rausreißt.

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Beitrag Verfasst am: 28.10.2011 12:00    Titel: Beitrag speichern

Moin Loeffel

3. Der Riemen verläuft oben über die beiden Umlenkrollen!

4. Es sollte nicht mehr nötig sein.

5. Da würde ich mal sagen das ich vergessen habe die untere Führung einzuzeichnen.



Ghost

Geposted nach 1 Stunde 9 Minuten 39 Sekunden:

So sollte das Problem behoben sein.





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Teddy
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Beitrag Verfasst am: 28.10.2011 14:21    Titel: Beitrag speichern

Wie genau musst du das arbeiten, damit es funktioniert? confus

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Kai

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Loeffel
 



Anmeldungsdatum: 14.07.2008
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Beitrag Verfasst am: 28.10.2011 14:53    Titel: Beitrag speichern

Also wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, wird Dein Antriebsfahrstuhl in jedem Fall über den Riemen gehoben und gesenkt.
Welchen Sinn macht dann eine Spindel??

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Ghost
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Beitrag Verfasst am: 28.10.2011 15:27    Titel: Beitrag speichern

Moin Kai

Auf das Hundertstel genau werd ich wohl nicht arbeiten müßen aber es sollte auch nicht zuviel Spiel haben eben so das die Antriebskammer leicht im Schacht bewegt werden kann.

@ Loeffel

Ghost hat folgendes geschrieben:

Das Heben und Senken der Antriebskammer kann entweder mittels einer Hubspindel oder über eine Winde geschehen, bei verwendung einer Hubspindel würde ich aber einen Riemen dazwischen setzen damit eventuelle Schläge auf dem Antrieb z.B. durch Grundkontakt nicht auf die Spindel übertragen werden.


Eine Hubspindel ist eine einfache und gut funktionierende Alternative zu einer Winde oder wie würdest du die Antriebskammer heben und senken?



Ghost

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