Modellkapitaene.net Foren-Ãœbersicht Modellkapitaene.net
Der virtuelle Hafen f�r Schiffsmodellbaubegeisterte
 
 FAQFAQ   LexikonLexikon   SuchenSuchen   MusterrolleMusterrolle   BenutzergruppenBenutzergruppen Ränge   RegistrierenRegistrieren 
 ProfilProfil  T-Shirts, Cappies, Tassen und andere Dinge mit Foren- und/oder IG-LogoFanshop HafenrundfahrtHafenrundfahrt  Einloggen, um Funksprüche zu empfangenEinloggen, um Funksprüche zu empfangen  LoginLogin 
  FunkfeuerFunkfeuer  Beobachtete ThemenBeobachtete Themen  AvatareAvatare  
Attachment Control Panel

      Dieses Thema einem Freund schicken      Thema speichern Themen der letzten 24 Stunden
Gehe zu Seite 1, 2  Weiter
::   Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  
Autor Nachricht
Teddy
Leutnant zur See
Leutnant zur See



Anmeldungsdatum: 14.07.2008
Beiträge: 700

Beitrag Verfasst am: 23.04.2010 07:04    Titel: Beitrag speichern

Hallo Leute,

sagt mal hat einer von euch schon mal einen Modellrumpf aus Metal gebaut? Ich dachte da an einen komplett aus Alu. Verlegen

Die Frage ist wohl nur, wie schwer sowas wird? doch nicht

_________________
MfG
Kai

To do something great in the future, you have to take risks today. - Jen-Hsun Huang
Nach oben
Ghost
Korvettenkapitän
Korvettenkapitän



Anmeldungsdatum: 14.07.2008
Beiträge: 1563
Wohnort: Quickborn

Beitrag Verfasst am: 23.04.2010 08:23    Titel: Beitrag speichern

Moin Kai


Wenn es für deine Kleine sein soll denke ich das du gut daran tun würdest über die Anschaffung eines Trailers nachzudenken auf dem du sie dann auch gleich Bauen solltest. Mr. Green


Ansonsten meine ich das Unicorn sich damit schonmal beschäftigt hat.


Ghost

_________________
"Andere brauchen einen Psychiater ich brauche meine Pfeifen" ist zwar nicht von mir Stimmt aber.

Bilder zu meinen Bauberichten
Bei Skype: Ghost-Shipyard
Nach oben
Loeffel
 



Anmeldungsdatum: 14.07.2008
Beiträge: 792
Wohnort: Overath

Beitrag Verfasst am: 23.04.2010 10:22    Titel: Beitrag speichern

Auf dem Trailer bauen dürfte eher schwierig sein, aber dass man eine entsprechende Transportmöglichkeit und je nach Schiffsgröße eine Hebevorrichtung braucht versteht sich wohl von alleine.

Das Gewicht lässt sich wahrscheinlich nur schwer schätzen, da ja viele Faktoren zum tragen kommen, allerdings die Frage nach dem Wie sollte man beantworten können.

Vielleicht kennt ja auch einer Tips, wo jemand so etwas schon gebaut hat, oder wie man es lernen kann.

_________________
Yours
Loeffel

I will gather myself around my faith for light does the darkness most fear.
Murphy: Professionals are predictable, but beware the world is full of amateurs.
Nach oben
Teddy
Leutnant zur See
Leutnant zur See



Anmeldungsdatum: 14.07.2008
Beiträge: 700

Beitrag Verfasst am: 23.04.2010 11:30    Titel: Beitrag speichern

Hallo ihr beiden!

Du Jörg, über das Gewicht würde ich mir Gedanken machen, wenn ich wüsste ob das mit den Metallrumpf so geht wie ich es mir vorstelle. Winken

Es geht mir im Moment erst mal nur um die Möglichkeit und welche Probleme mich da erwarten würden. Vorallen das Verformen der äuseren "Aluhaut" stelle ich mir ehrlich gesagt nicht ganz so einfach vor.

_________________
MfG
Kai

To do something great in the future, you have to take risks today. - Jen-Hsun Huang
Nach oben
Loeffel
 



Anmeldungsdatum: 14.07.2008
Beiträge: 792
Wohnort: Overath

Beitrag Verfasst am: 23.04.2010 13:50    Titel: Beitrag speichern

Das verformen der Rumpfhaut geht ja vielleicht über dengeln. Aber ich weiß nicht, ob man das mit Alu kann/darf oder ob es die Struktur schädigt und evtl. Risse bildet. Aber möglich sein muss es, da es ja Sportboote mit Alurumpf gibt.

_________________
Yours
Loeffel

I will gather myself around my faith for light does the darkness most fear.
Murphy: Professionals are predictable, but beware the world is full of amateurs.
Nach oben
JL
 



Anmeldungsdatum: 05.09.2008
Beiträge: 58
Wohnort: Wuppertal

Beitrag Verfasst am: 23.04.2010 18:37    Titel: Beitrag speichern

Hallo Kai,
ich vermute , dass Du nur eine "ernsthafte" Auslegungsvariante hast: Zahlreiche Spanten mit einer relativ dünnen Außenhaut. Die übliche Rumpfbauweise mit eher weniger Spanten und einer relativ dicken Beplankung (oder GfK) hat eine solche Materialstärke, dass Du das Teil in Metall vermutlich ohne mechanische Hilfsmittel nicht mehr bewegt bekommst. Bei gleichem Gewicht wird eine Sandwich-Konstruktion (z.B. Holz o.ä. mit GfK) eine höhere Belastbarkeit haben. Wenn Du es rechnen möchtest, setzte doch einfach das spezifische Gewicht von Holz, GfK und dem gewünschten Metall ins Verhältnis (Alu liegt bei 2,7 kg/dm3, also mehr als 2,5 mal so schwer wie "scheres Holz).

_________________
Beste Grüße
Jürgen
_____________________________
Nicht denken lassen, selber denken
Nach oben
unicorn881
Anfänger
Anfänger



Anmeldungsdatum: 21.12.2008
Beiträge: 94

Beitrag Verfasst am: 25.04.2010 18:51    Titel: Beitrag speichern

Hallo zusammen,

ja Jörg hat recht ich hab schon mal ein Boot aus Metall Gebaut.

Ich habe seinerzeit mal mein Altes bei Graupner gekauftes Offshore-Monorumpf-Rennboot doppelt so groß und aus Metall (st37, besser bekannt als Baustahl) gebaut.

Ich habe dem Ganzen Rumpf aus gewichtsgründen damals nur 4 Spanten verpasst und habe dann das Blech mittels walzen und dängeln in die gewünschte Form gebracht, und die so entstandenen Platten einfach auf dei Spanten geschweißt. Die platten untereinander hab ich nur gepunktet, und dann mittels geringer wärmezufuhr zusammengelötet.

Ich habe so bei einer größe von 1,4mtr Rumpflänge und ich meine 40cm breite ein gewicht von knapp 5Kg gehabt. betrieben hab ich das ganze damals mit nem 10ccm Flugmotor den ich damals eine kühlschlange um den Kopf gewickelt habe. Und zusätzlich hat er luft, durch einlassöffnungen im Cockpitboden, unter der ein PC Lüfter hing bekommen.

lief eigenlich nicht schlecht zumindest konnte man so eine einigermassen Gleitfahrt erreichen...

Ich hoffe ich konnte euch weiter helfen ...

mfg
Marc

_________________
Auf Fahrt: Odyssey von Robbe (originalzustand)
Auf der Werft: Azimuth Atlantic Challenger
In Planung: Aurora Boreaus, Projekt B und Yacht Express
Meine Homepage: www.Unicorn881.npage.de
Nach oben
Loeffel
 



Anmeldungsdatum: 14.07.2008
Beiträge: 792
Wohnort: Overath

Beitrag Verfasst am: 25.04.2010 20:28    Titel: Beitrag speichern

Nun ja, Baustahl ist nun ein völlig anderes Material und ich behaupte mal, dass es trotz allem wesentlich leichter zu verarbeiten ist, als Aluminium.
Alleine das Schweißen dürfte ungleich einfacher sein.

_________________
Yours
Loeffel

I will gather myself around my faith for light does the darkness most fear.
Murphy: Professionals are predictable, but beware the world is full of amateurs.
Nach oben
unicorn881
Anfänger
Anfänger



Anmeldungsdatum: 21.12.2008
Beiträge: 94

Beitrag Verfasst am: 26.04.2010 17:47    Titel: Beitrag speichern

Naja das schweißen ist nicht das Problem Alu lässt sich genausogut schweißen wie metall.
Nur muss man halt beim Aluschweißen auf einige dinge mehr achten.
Wie zb das die zu schweissendenden Stellen absolut sauber sein müssen, am besten links und rechts der stellen wo die schweißnaht hinsoll mit ner nirodrahtbürste sauber machen und dann von rechts nach links schweißen...

und Natürlich bedarf es beim Aluschweissen eines wesentlich höhereren schweissstrom...

Aber was ich eigentlich sagen wollte das das schweißen nicht so das problem darstellt, sondern eher das biegen und kanten denn einige aluminium-legierungen neigen halt einfach sehr schnell zu brechen, zumindest beim kaltverformen.

mfg
Marc

_________________
Auf Fahrt: Odyssey von Robbe (originalzustand)
Auf der Werft: Azimuth Atlantic Challenger
In Planung: Aurora Boreaus, Projekt B und Yacht Express
Meine Homepage: www.Unicorn881.npage.de
Nach oben
Rheinpirat
Gast






Beitrag Verfasst am: 26.04.2010 18:57    Titel: Beitrag speichern

Kai

Du Brauchst eine Mig/Mag-Anlagen

Im übrigen kann man nur nicht aushärtbare Werkstoffe schweißen. Das zu schweißende Alu darf keine Silizium oder Kupferanteile enthalten.

Wenn Du Material vom Baumarkt kaufst, kannst Du mit ziemlicher Sicherheit davon ausgehen, dass es schweißbar ist. Alurohre und Profile sind in der Regel aus AlMgSi0,5 oder AlMgSi1, ergo, gut schweißbar.
Zu Beachten ist nur, dass das Material vom Baumarkt teilweise eloxiert ist, d.h. es ist einer Oberflächenbehandlung unterzogen worden. Mit der Eloxalschicht läßst sich das Alu nicht schweißen. Du kannst es indem prüfen, wenn Du mit z.B. ein Stück Küchenrolle (weiss) daran reibst. Wenn Dein Tuch nach dem daranreiben immer noch schön weiss ist, kannst Du mit großer Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass es eloxiert ist. Wenn Dein Papier sich aber schwärzt ist es unbehandeltes Aluminium und Du kannst es schweißen.
Wenn Du die Teile nach dem schweißen weiterbearbeiten willst (spanend), würde ich dir obiges Material oder AlMg4,5Mn empfehlen.

Wenn Du aber andere hochbeanspruchte Teile fertigen willst, vorausgesetzt, Du schweißt daran nichts, würde ich Dir zu einem Aluminium mit höherer Festigkeit raten, z.B. AlZnMgCu1,5 (ca.50kg Festigkeit) oder AlCuMgPb (sehr gut zerspanbar, ca. 35kg Festigkeit). Soviel zur Materialkunde.

Um Aluminium zu schweißen, braucht man am Anfang der Schweißnaht recht viel Wärme (Alu ist ein sehr guter Wärmeleiter) und um so länger die Schweißnaht immer weniger Wärme (Alu erwärmt sich zunehmend), das heißt: Du mußt die Wärmezufuhr (Energie) regeln können.
Mit einer MIG/MAG- Anlage, hast Du entweder am Anfang soviel Wärme, das Du eine gute Verbindung hast und nach kürzester Zeit sich das Alu (bei gleicher Wärmezufuhr) so stark erwärmt, das es davonläuft (Löcher), oder mit weniger Energie, am Anfang der Schweißnaht keine richtige Verbindung sondern erst am Ende der Schweißnaht die richtige Schweißtemperatur und somit eine gute Verbindung hast.
Deswegen schweißt man Aluminium meistens mit einer WIG-Anlage + Fußpedal um die Wärmezufuhr unter dem Schweißen regeln zu können.
Alternativ gibt es auch spezielle MIG-Anlagen mit Impulssteuerung um Alu zu schweißen, was aber in Deinem Fall sicherlich nicht lohnenswert erscheint.
Ich würde Dir deshalb eher das Alulöten empfehlen.

Wenn Du das richtige Material, Werkzeug und die korrekte Vorgehensweise anwenden, ist das Löten von Aluminium einfach.
Dennoch ist es reine Übungssache, und nur bedingt mit dem Löten von Kupfer etc. vergleichbar.
Hier ist ganz klar anzumerken, Übung macht den Meister.
Wenn Du Aluminium löten oder vielleicht auch einmal irgendwann schweißen willst, hast Du die besten Ergebnisse in dem Du genau weist welche Vorgänge stattfinden, und welche Besonderheit zu beachten sind. Das A und O sind hierbei die Entfernung von Schmutz und der Oxidschicht, und die gesamtheitliche Erwärmung des Werkstücks bzw. des Lötbereichs. Üben am besten erst einmal mit kleinen Aluminiumteilen oder Blechen, damit Du ein Gefühl für den Werkstoff und den Vorgang bekommen. Wenn Du hier die ersten Erfolge erzielen, versuchen Sie es als nächstes bei größeren oder dickeren Materialien.

Das Lot des DIY-Packs eignet sich für eine Vielzahl von Lötarbeiten, jedoch nicht für alle.
Bleche oder Winkel aus Aluminium lassen sich gut verbinden,
wenn die Lötstelle entsprechend zugänglich ist.
Größere Löcher in Aluminiumbauteilen lassen sich einfach wieder verschließen,
so z.B. auch beim Rumpf eines Aluminiumbootes.
Abgebrochene Ecken, Kanten und Bauteile lassen sich mit dem Lot wieder neu nachbauen.
Um kleine Löcher oder kleinste Haarrisse zu schließen,
benötigen Du jedoch ein anderes Lot.
Das ist notwendig, da das Lot des DIY-Packs relativ zäh-/ dickflüssig ist. Um solche Stellen löten zu können, muss oftmals Flussmittel und in der Regel auch ein sehr dünnflüssiges Lot verwendet werden,
diese werden auch häufig Kapillarlot genannt.
Übrigens kannst Du auch Aluminium mit anderen Metallen verbinden.
dieses ist möglich durch unser Spezial-Flussmittel für Aluminium.

Die Oxidschicht, oder auch Eloxierung(künstliche Oxidierung mit der beispielsweise Aluminium-Taschenlampen blau gefärbt werden) muss entfernet werden, da ansonsten nicht Diffusion stattfinden kann. Bedeutet, dass flüssige Lot kann nicht in den Kornbereich des Aluminiums eindringen, es entsteht somit nicht die zur Verbindung notwendige Legierung auf der Oberfläche.
Der Vorgang ist vergleichbar damit, wenn Du zwei Papiere zusammen kleben möchten, aber eins der Papiere in einer Klarsichthülle steckt. Bedeutet, es ist nicht möglich durch die Klarsichthülle hindurch die zwei Papiere miteinander zu verkleben.
Genauso ist es nicht möglich Materialien dauerhaft zu verbinden, wenn die Oxidschicht nicht entsprechend mechanisch oder chemisch entfernt wurde.

Wie im oberen Teil bereits erwähnt, entsteht bei der Diffusion der Vorgang bei dem das Lot im flüssigen Zustand in den Kornbereich des Grundmaterials eindringt, wodurch dort die eigentliche Legierung/ Verbindungsschicht entsteht.
Dieser Vorgang muss natürlich immer gleichzeitig an beiden Stellen der Lötverbindung stattfinden.
Wenn Du nun beispielsweise ein dünnes und ein dickes Aluminiumblech verbinden möchten, ist es notwendig das in beiden Bereichen die gleiche Temperatur fürs Löten vorliegt.
Hierbei darfst Du entsprechend im Verhältnis das dünne Blech nicht mehr erwärmen wie das dicke Blech.
Ansonsten würde auf der Seite des dünnen Blechs bereits eine Diffusion stattfinden, aber auf der gegenüberliegenden Seite des dicken Blechs, wäre dieser Zustand noch nicht erreicht. Das Ergebnis wäre, dass das Lot eine starke Verbindung beim dünnen Blech hätte, aber keine Verbindung beim dicken Blech.
Daher ist es so wichtig eine einheitliche Temperatur am Werkstück zu haben.
Größere Werkstücke sollten daher wie auch beispielsweise beim WIG-Schweißen auf 200° bis 250°C vorgewärmt werden. Dieses kannst Du zu Hause auch im Backofen oder auf einem Grill durchführen.
Natürlich nur bei metallisch blankem Material, und ohne jegliche chemische Verunreinigungen.
Nach oben
Teddy
Leutnant zur See
Leutnant zur See



Anmeldungsdatum: 14.07.2008
Beiträge: 700

Beitrag Verfasst am: 27.04.2010 06:57    Titel: Beitrag speichern

Hallo Leute,

erstmal danke für eure ganzen Hinweise! Respekt mein Lieber

Je mehr ich lese, desto mehr würde ich das ganze mal ausprobieren. Winken Aber dazu werde ich mich in die ganze Thematik einarbeiten müssen.

Mal ne wirklich dumme Frage, wie biege ich sowas am geschicktesten? Keine Ahnung

@Frank
Danke für dein ausführlichen Informationen! Ich habe gerade bestimmt nur die Hälft von dem was du da geschrieben hast verstanden, aber es ist ja auch schon spät und ich mir schwieren noch tonnen von TMC Formeln im Kopf rum. Ich lese das nach den Schlafen nochmal und wenn ich dann denke ich habe es verstanden, kommen bestimmt noch ein paar Fragen.

_________________
MfG
Kai

To do something great in the future, you have to take risks today. - Jen-Hsun Huang
Nach oben
Rheinpirat
Gast






Beitrag Verfasst am: 30.04.2010 19:54    Titel: Beitrag speichern

Was genau möchtest du denn machen...?

Modell richtig mit Spannten bauen...?

willst dann T-Profile Biegen für die Spannten...?

Wie Dick sollen die Planken sein...?

Habe das Mal Gelernt Schweißen und sollte es als Alter Kesselschweißer
noch alles wissen...

Geposted nach 3 Tage 1 Stunde 16 Minuten 18 Sekunden:

Kai

Lasse mir mal ein paar infos zukommen, was du genau machen möchtest
und was du dir vorstellst.
Ich Arbeite dir dann mal was aus.
Nach oben
Teddy
Leutnant zur See
Leutnant zur See



Anmeldungsdatum: 14.07.2008
Beiträge: 700

Beitrag Verfasst am: 02.05.2010 06:51    Titel: Beitrag speichern

Hallo Frank,

danke werde ich die Tage mal machen,

_________________
MfG
Kai

To do something great in the future, you have to take risks today. - Jen-Hsun Huang
Nach oben
Anonymous
Gast






Beitrag Verfasst am: 02.05.2010 21:14    Titel: Beitrag speichern

Nach oben
Teddy
Leutnant zur See
Leutnant zur See



Anmeldungsdatum: 14.07.2008
Beiträge: 700

Beitrag Verfasst am: 03.05.2010 07:00    Titel: Beitrag speichern

Hallo Bine,

danke für die Bilder! Aber das ist schon noch ein paar Nummern größer als das was ich mir so vorgestellt habe. Mr. Green

_________________
MfG
Kai

To do something great in the future, you have to take risks today. - Jen-Hsun Huang
Nach oben
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
      Dieses Thema einem Freund schicken      Thema speichern Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu Seite 1, 2  Weiter
Gehe zu:  

Insgesamt sind 0 Benutzer und 0 Bots online: Kein registrierter, kein versteckter und kein Gast.
Registrierte Benutzer: Keine

Translation:  


 
Seite 1 von 2 Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.
Du kannst Dateien in diesem Forum nicht posten
Du kannst Dateien in diesem Forum herunterladen

Page generation time: 0.6866s (PHP: 30% - SQL: 70%) - SQL queries: 46 - GZIP disabled - Debug off

Attachment Control Panel
Impressum
Powered by phpBB © 2001, 2005 phpBB Group