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Guten Morgen zusammen,
bei meiner Beluga, zukünftiges Taucherbasisschiff mit X-Bow, steht in nicht allzu ferner Zukunft die Fertigstellung des Rumpfes bevor. Aus diesem Grund schleichen auch schon die ersten Überlegungen bzgl. Antrieb durch meine Hirnwindungen. Achja, die Größe: 1,35m Länge, 30cm Breite, ca. 30kg Verdrängung.
Ursprünglich war ja gedacht das Ganze mit 4 Schotteln von Gramcko, ähnlich wie bei der Seabex One, anzutreiben. Mittlerweile habe ich aber ein gutes Angebot für 4 Jedamski-Schottel.
Jetzt kommt aber Jörg wieder mit der Nachricht daher, das Gramcko evtl. auch SSPs fertigen kann/möchte und das zu einem äußerst günstigen Preis....
Rein technisch gesehen besteht kein großer Unterschied, ob ich jetzt Schottel oder SSPs verbaue. Nur ist mir noch kein DSV (int. für Taucherbasisschiff) mit SSPs untergekommen.
Was wohl heißen wird, dass ich vielleicht doch bei den Schotteln bleiben werde, wegen der geradezu gigantischen Manövrierähigkeit.
Oder was sagt Ihr dazu? 
Dann stellt sich noch die Frage nach der Schraubengröße: Ein Modellbaufreund aus dem benachbarten Regensburg hat sich für seine Maria S. Merian, ähnliche Größe wie meine Beluga, selbst zwei SSPs gebaut, mit 4x 75mm Schrauben. Jetzt ist aber die Geschwindigkeit nicht gerade der große Hit. Als Rumpfgeschwindigkeit würde ich das nicht bezeichnen, Nichts für ungut Jürgen. Liegt vielleicht auch an den Motoren (Lüftermotoren), die er verbaut hat.
Wenn ich mir jetzt aber die Seabex One anschaue, ist die mit Ihren 4x 40mm ja ganz schön flott unterwegs. Die dürfte aber wieder wesentlich weniger Verdrängung haben. Wie auch immer.
Reicht das aus, wenn ich in meiner Beluga 4x 50mm Jedamski-Schottel verbaue und das Ganze mit Bühler BB Power II Motoren befeuere? Oder brauch ich da einen noch stärkeren Motor. 50mm geht rein optisch gerade noch so. Zumindest sieht es nicht allzu überdimensioniert aus.
Vielen Dank
Matthias  |
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