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Ich denke, das ist die Stelle, die am meisten beansprucht wird (Foto: Dolby).
Es sieht fast so aus, als ob dort schon vorgefertigte Öffnungen sind. Sowas wie ne Wendeplatte am Drehmeissel, einfach austauschen wenn verschlissen.
Ob man jetzt nen BOW vernünftig zum eisbrechen kriegt?
Ein dafür konzipierter Brecher schiebt sich mit der flachen Bugform drauf, und bricht dann ein. Hatten wir ja schon mal, die Form ist einfach nicht optimiert um sich AUFs Eis zu schieben.
Desshalb würde ich auch den Rumpf an diesen "Schiebe-Platten" etwas robuster gestalten. Da liegt ja dann ~1/2 Fahrzeuggewicht auf der kleinen Kontakt-Stelle mit der Eiskante. Am besten auch gleich die Heckpartie sicher abdichten - wenns vorne hochgeht, gehts hinten runter...
@ Björn
mit den 2mm Eis hast schon recht,
aber 20 cm sind in Natura - pfff....
Natürlich, bei uns schippert auf dem Neckar auch kein Kahn mehr, wenns 20 cm hat. Aber offshore, mit diesen Pötten?
Für die PACIFIC sind bis zu 4m Packeis spezifiziert:
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ICE CAPABILITY
1 : The vessel can achieve greater than 13 knots in 0.5 m
level first year ice
2 : The vessel can achieve 1.5 knots in 1.5 m level first year
ice
3 : The vessel can turn through 180 degrees in less than 90
seconds in 0.5 m level first year ice
4 : The vessel can clear an escort channel 70 m wide in 0.5 m
level first year ice
5 : The vessel can break ice and make sternway in 4 m polar
pack ice
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Bedeutet für mich:
Ich sollte bei Rückwärtsfahrt 5,3cm packen
Peter |
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