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Autor: Cheesey Verfasst am: 03.11.2010 21:27 Titel:
Moinmoin,

mich interessiert einfach mal, was ihr hier so für wichtig zum Eisbrechen halte und wo es Probleme geben könnte. Ich habe das Thema in "Maschinenraum" gestellt, da der Antrieb warscheinlich das wichtigste ist.

Auch könnt ihr hier gerne eventuelle Erfahrungen mit Modellen im Eis vorstellen.

Gruß,

Maxi


Autor: Ghost Verfasst am: 04.11.2010 01:44 Titel:
Moin Maxi


Also der Antrieb sollte schon einigermaßen kräftig ausgelegt sein aber mit das Wichtigste ist ein stabiler Rumpf der die Belastungen beim Eisbrechen auch aushält.


Es gibt zu diesem Thema ein sehr gutes Buch im Neckar Verlag von Klaus Buldt mit dem passendem Titel: Eisbrecher das zwar schon etwas älter ist aber ich finde es vermittelt einem ein gutes Grundlagenwissen.



Ghost


Autor: Cheesey Verfasst am: 04.11.2010 14:36 Titel:
Moinmoin,

ja, dieses Buch habe ich mir schon bestellt, nächste Woche sollte es ankommen.

Der Rumpf ist sehr stabil, besonders im Bugbereich wurde er extra dick laminiert und anschließend mit Messingprofilen zur Verstärkung versehen.

Der Antrieb besteht aus Messingschrauben und Messingkortdüsen, also das sollte auch gehen.
Hast du eigentlich vor, mit deiner Nansen (/Dunant, welche bauste nochmal??) mal Eis zu brechen?

Gruß,

Maxi


Autor: Ghost Verfasst am: 04.11.2010 17:57 Titel:
Moin Maxi


Derzeit ist die F.Nansen bei mir im Bau die Henry Dunant kommt auf Anweisung meiner Frau erst später dran, aber wenn die Nansen soweit Fertig ist möchte ich schon Austesten in wie weit man mit ihr Eisbrechen kann.

Aber jetzt mal Butter bei die Fische an was für einem Schiff arbeitest du?



Ghost


Autor: Cheesey Verfasst am: 04.11.2010 20:03 Titel:
Moinmoin,

ich bau seit ca. einem Jahr an dem Gewässerschutzschiff Neuwerk in 1:100. Einen eingermaßen detaillierten Baubericht findest du hier: http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?t=34842&page=4#

Gruß,

Maxi


Autor: Ghost Verfasst am: 04.11.2010 20:13 Titel:
Oh nee Neuwerk dafür hab ich noch Pläne liegen. Smilie



Ghost


Autor: Teddy Verfasst am: 05.11.2010 08:48 Titel:
Du möchtest damit also wirklich Eis brechen?

Ich glaube ich muss mal mit Parvel darüber reden, der sagte mir mal das einer seiner Freunde ein riesen Eisbrecher Modell gebaut hat mit dem er sowas schon mal probiert hatte.


Autor: PeterS Verfasst am: 05.11.2010 16:23 Titel:
Ich habs mit meiner PACIFIC jedenfalls auch vor.
Mit der JEAN BART bin ich schon öfter im Eis rumgeschippert - und die hat nen 20 Jahren alten Holzrumpf. Allerdings hat die auch Dampf im Kessel: Da werkelt ein Lüftermotor auf ~75er Bronceguß-Prop.

Maßstäblich kriegen wir das natürlich nicht runter.
Das sollten für die PACIFIC dann 2 cm Eis sein. Bei dem lütten Ding ist das sicher nicht zu machen....

Mit der JEAN hab ich sicher schon mal 5-8mm geschaft. Aber das sieht dann natürlich nicht mehr scale aus, da mit Wucht reinzubrettern.
Worst case: Der Rumpf schiebt sich aufs Eis - und bleibt liegen...

Peter


Autor: Teddy Verfasst am: 05.11.2010 16:25 Titel:
Haha, davon möchte ich ein Bild haben Peter! Mr. Green


Autor: PeterS Verfasst am: 05.11.2010 18:13 Titel:
Du meinst von der "JEAN on the rocks"?
Hm..
Letzmal war ziemlich schnell Rettungsaktion angesagt: Ruderboot auspacken und Modell wieder einsammeln. Die JEAN ha ja nen alten runden Schlepper-Rumpf und liegt dann auf der Seite. Falls da doch nochmal etwas Eis wegbröckelt, machts einfach SCHWUPP und sie wäre über die Seite abgekippt....
Da gibts also keine Fotos.

Mal sehen, was diesen Winter so läuft. Wenn ich die Antriebe für die PACIFIC vollends hinbekomme, will ich eigentlich diesen Winter noch starten. Sie wird allerdings auch nur ~15 kg haben, so dick dürfen die Schollen dann auch nich sein Winken

Peter


Autor: Ghost Verfasst am: 05.11.2010 18:16 Titel:
Moin Peter


Schade das du keine Fotos von deiner JEAN hast, das hätte ich gern gesehen denn 8mm sind schon nee Ecke Eis!



Ghost


Autor: Teddy Verfasst am: 05.11.2010 21:34 Titel:
Wie Jörg schon gesagt hat, Schade wegen den Bilder, aber ich drücke dir die Daumen das noch was wird mit deinen Antrieb


Autor: Ghost Verfasst am: 06.11.2010 00:00 Titel:
Was für Motoren hast du denn eigentlich angedacht für deine Neuwerk?



Ghost


Autor: Cheesey Verfasst am: 06.11.2010 00:20 Titel:
Moinmoin,

schau mal in den von mir oben verlinkten Thread im Forum Schiffsmodell.net. Dort kannst du meine Neuwerk sehen, sie ist in 1:100 gebaut und wiegt etwa 4.5-4.8kg. Als Motoren sind 500er verbaut, sie wirken auf 30er-Messingschrauben in Messingkortdüsen.

Leider funktioniert das Bilderhochladen trotz Dateiverkleinerung nicht.

Gruß,

Maxi


Autor: Teddy Verfasst am: 06.11.2010 00:26 Titel:
Hallo Maxi,

ich hatte deinen Bericht schon angefangen zu lesen, aber Schiffsmodell.net und meine GPRS Verbindung vertragen sich nicht so sehr, also hab ich es nicht weit gebracht ohne gefrustet zu sein. Sorry, holle ich nach sobald ich wieder richtigen Zugang habe und nicht dien Handymüll.


Autor: besserx Verfasst am: 06.11.2010 01:35 Titel:
Der Bericht ist echt ausführlich, nicht schlecht.

Wie sieht es denn aus den Bugbereich einfach mit GFK und CFK Matten zu verstärken.

Denn:

1. wie oft fährt man im Winter bei Eis mit seinem Modell.

und

2. Metall in den Bug zu laminieren würde ich aus Gewichtsgründen schon nicht machen.

Dann lieber dicker laminieren und dafür mehr Akkus zum fahren einbauen. Was man auch immer sehen sollte ist der Maßstab, denn im Maßstab 1:100 ist 2 mm dickes Eis schon in Wirklichkeit 20 cm dick.

Björn

Björn


Autor: Ghost Verfasst am: 06.11.2010 01:46 Titel:
Moin Björn


Es geht bei der Überlegung Metall im Eissporn einzusetzen nicht darum wie oft man im Eis fährt sondern wie das Modell eine Eisfahrt überstehen soll und da bin selbst ich mir noch immer nicht ganz sicher ob ich es mir erlauben soll diesen ganz ohne Metall einlage und nur mit CFK zu bauen.



Ghost


Autor: besserx Verfasst am: 06.11.2010 01:56 Titel:
und was ist, wenn man in der Mitte einen Messingsteven im Bug einlaminiert. Dort ist doch die Stelle mit der man auf bzw gegen das Eis fährt.

Björn


Autor: Ghost Verfasst am: 06.11.2010 02:19 Titel:
Das wäre z.B. eine Möglichkeit!



Ghost


Autor: Cheesey Verfasst am: 06.11.2010 09:20 Titel:
Moinmoin,

genau so habe ich es gemacht. In der Mitte des Buges ist an der Neuwerk eine Verstärkung aus Messingprofil. Außerdem ist der Bugbereich sehr dick laminiert, es dürften so an die 3mm sein, Spanten und Beplankung wurden in dem Bereich drinnen gelassen. Dann innen nochmal mit Epoxy vergossen.

Gruß,

Maxi


Autor: Teddy Verfasst am: 06.11.2010 09:21 Titel:
Dann wäre aber nur der Steven verstärkt, die Frage ob eine dünne Platte am Rumpf nicht besser ist. Ein Eisbrecher hat doch eine flache Fläche mit der er das Eisbricht oder?


Autor: Ghost Verfasst am: 06.11.2010 10:00 Titel:
Moin Kai


Die gerade Fläche zum Eisbrechen die du meinst gibt es nur beim Van-de-Waas-Bug auch Thyysen-Waas-Bug genannt ansonsten fährt der Eisbrecher auf dem verstärkten Mittelsteven aufs Eis auf bis es unter dem Gewicht des Schiffs bricht und vom Eissporn geteilt wird.
Darum muß gerade der Eissporn sehr Stabil sein von den Belastungen beim Boxen wollen wir erst gar nicht reden!



Ghost


Autor: PeterS Verfasst am: 06.11.2010 13:02 Titel:
Ich denke, das ist die Stelle, die am meisten beansprucht wird (Foto: Dolby).
Es sieht fast so aus, als ob dort schon vorgefertigte Öffnungen sind. Sowas wie ne Wendeplatte am Drehmeissel, einfach austauschen wenn verschlissen.
Ob man jetzt nen BOW vernünftig zum eisbrechen kriegt?
Ein dafür konzipierter Brecher schiebt sich mit der flachen Bugform drauf, und bricht dann ein. Hatten wir ja schon mal, die Form ist einfach nicht optimiert um sich AUFs Eis zu schieben.
Desshalb würde ich auch den Rumpf an diesen "Schiebe-Platten" etwas robuster gestalten. Da liegt ja dann ~1/2 Fahrzeuggewicht auf der kleinen Kontakt-Stelle mit der Eiskante. Am besten auch gleich die Heckpartie sicher abdichten - wenns vorne hochgeht, gehts hinten runter...

@ Björn
mit den 2mm Eis hast schon recht,
aber 20 cm sind in Natura - pfff....
Natürlich, bei uns schippert auf dem Neckar auch kein Kahn mehr, wenns 20 cm hat. Aber offshore, mit diesen Pötten?

Für die PACIFIC sind bis zu 4m Packeis spezifiziert:
---------------------
ICE CAPABILITY
1 : The vessel can achieve greater than 13 knots in 0.5 m
level first year ice
2 : The vessel can achieve 1.5 knots in 1.5 m level first year
ice
3 : The vessel can turn through 180 degrees in less than 90
seconds in 0.5 m level first year ice
4 : The vessel can clear an escort channel 70 m wide in 0.5 m
level first year ice
5 : The vessel can break ice and make sternway in 4 m polar
pack ice
---------------------------
Bedeutet für mich:
Ich sollte bei Rückwärtsfahrt 5,3cm packen Salut Salut

Geschockt
Vogel zeigen
Lachen Lachen Lachen

Peter


Autor: besserx Verfasst am: 07.11.2010 00:30 Titel:
Das ist man mal echt heftig. Hätte ich nicht gedacht, dann hau mal mit der Faust auf 5 cm dickes EIS, das tut bestimmt echt weh. Und das sollte dein Schiff brechen. Hut ab.

Sehr glücklich Sehr glücklich Sehr glücklich

Björn


Autor: Ghost Verfasst am: 07.11.2010 00:43 Titel:
Na dann viel Spaß und vergiß bitte nicht uns Fotos davon zu Liefern!



Ghost


Autor: besserx Verfasst am: 07.11.2010 02:18 Titel:
Besser noch ein kleines Filmchen, wenn es soweit ist.

Björn


Autor: Ghost Verfasst am: 09.11.2010 18:41 Titel:
Moin Maxi


In einem anderen Thema hast du folgendes geschrieben:

Cheesey hat folgendes geschrieben:
Moin besserx,

Was die Bugstrahler angeht, solltest du dir vielleicht die Frage stellen, ob es nicht günstiger wäre, Bugstrahlruder von Raebosch mit Paddel einzubauen. Diese bringen in deiner Größe ne ordentliche Leistung und sind warscheinlich auch leichter als solche mit Pumpen. Der Geräuschpegel und die Wartungsfreundlichkeit ist auch eine tolle Sache Genau das ist es . Ich habe ein solches in meiner Neuwerk verbaut und bin wirklich sehr zufrieden.


Jetzt stellt sich mir die Frage seit wann die Neuwerk ein Querstrahlruder hat oder ist das künstlerische Freiheit?



Ghost


Autor: Cheesey Verfasst am: 09.11.2010 22:05 Titel:
Moinmoin,

ich habe ein Bugstrahlruder eingebaut, obwohl das Original einen Schottel Pumpjet hat. Dieser wäre mit meinen Mitteln nicht zu erstellen gewesen, und außerdem hätte er in der Größe wohl nie auch nur annähnernd die Leistung wie ein BSR gebracht.

Außerdem wäre er wohl schwerer zu warten und auch gewichtstechnisch schwerer gewesen Winken .

Gruß,

Maxi


Autor: Ghost Verfasst am: 09.11.2010 22:14 Titel:
Moin Maxi


Wenn ich meinen Prototyp eines SPJ fertig habe kann ich dir dazu näheres sagen derzeit arbeite ich daran meine Pläne noch einfacher zu gestalten.



Ghost


Autor: Teddy Verfasst am: 10.11.2010 09:05 Titel:
Hallo Maxi,

definiere doch mal bitte was für dich denn jetzt genau nicht möglich gewesen ist. Ich kann mir das ganz gerade nicht vorstellen.


Autor: Cheesey Verfasst am: 10.11.2010 17:44 Titel:
Moin Teddy,

ich hätte mir bei der Herstellung eines Schottel-Pump-Jets schwer getan, da ich leider keine Drehmaschine besitze und ein befreundeter Modellbauer kurz vorher einen gebaut hatte (wohlgemerkt mit Drehe, und der Typ hat auch schon AZIPODs selbst gebaut!) und dies doch relativ kompliziert war.

Auch ist eben die ganze Technik eines Pumpjets schlichtweg schwerer als ein einfaches Bugstrahlruder mit Paddel, und bei einem Modellgewicht von immerhin nur 4.5 Kilogramm ist das schon ein wichtiger Aspekt.

Außerdem ist ein Schottel-Pump-Jet sicher wartungsanfälliger und bringt weniger Leistung als besagtes, einfaches BSR.

Aber nun Back to Topic!! Winken

Gruß,

Maxi


Autor: besserx Verfasst am: 12.11.2010 00:58 Titel:
Da hat Cheesey nicht ganz unrecht. Nur es wäre eine echte Herausforderung geworden.

Björn


Autor: Ghost Verfasst am: 12.11.2010 01:12 Titel:
Das sehe ich anders denn ich kenne ein paar Modelle mit SPJ und die sind einem QSR mindestens ebenwürdig von der Leistung, außerdem welches QSR kann dich zurück an Land bringen wenn dein Hauptantrieb ausfällt.

Was denn Aufwand der Herrstellung eines SPJ anbelangt so sollte sich dieser soweit vereinfachen lassen das es auch ohne Drehbank geht!



Ghost


Autor: besserx Verfasst am: 12.11.2010 01:42 Titel:
Das kann ich mir vorstellen. Aber da weißt du glaube ich besser Bescheid, denn du hast dich damit ja schon ein wenig beschäftigt.

Björn


Autor: Teddy Verfasst am: 12.11.2010 08:53 Titel:
Die Frage ist nur was der Preis für die Vereinfachung ist? Und bei 4,5kg ist nicht sehr viel Spielraum. Insofern denke ich schon die richtige Entscheidung.


Autor: Cheesey Verfasst am: 02.12.2010 00:18 Titel:
Moinmoin,

das Thema "Schottel-Pump-Jet" in diesem Thread hacke ich jetzt einfach mal ab. Nicht, weil ich eure guten Tipps und Vorschläge nicht zu schätzen weiß, sondern, weil einfach der Bugstrahler seit einem Jahr eingebaut ist und mich nicht enttäuscht Winken .

Eisbrechen wollte ich eigentlich dieses Wochenende, nur leider haben mir die überraschend andauernden und tiefen Temperaturen in Verbindung mit dem starken Schneefall das Problem beschert, dass der Schnee auf dem Wasser gefroren ist. Klingt komisch - ist aber so Winken .

Also wird das wohl diesen Winter nichts mehr, außer es taut und gefriert anschließend nochmal richtiges Eis Will aber .

Gruß,

Max


Autor: besserx Verfasst am: 02.12.2010 00:33 Titel:
Dann solltest du nach Hamburg kommen, denn hier liegt sogut wie kein Schnee aber die Teich sind mit Eis zugefroren.


Autor: Cheesey Verfasst am: 02.12.2010 16:22 Titel:
Moinmoin,

da ich ja vorraussichtlich nicht aufs Wasser kann, habe ich die Neuwerk einfach mal in den Schnee gesetzt.

Gruß,

Max


Autor: besserx Verfasst am: 03.12.2010 00:31 Titel:
Hihi wenn man das Haus im Hintergrund nicht sehen würdeund ein paar Plymobil Figuren im Schnee stehen, dann könnte man denken das wäre echt. Winken


Autor: Cheesey Verfasst am: 03.12.2010 15:19 Titel:
Moin Björn,

Playmobil-Figuren wären wohl etwas overized, da das Modell ja in 1:100 gebaut ist.

Ich hätte natürlich noch einen großen Schnee/Eisberg hinter das Schiff schaufeln können, aber das war mir dann doch entschieden zu viel Arbeit Winken .

Gruß,

Max


Autor: besserx Verfasst am: 03.12.2010 22:19 Titel:
Hätte aber gut ausgesehen. Winken


Autor: Cheesey Verfasst am: 04.12.2010 19:49 Titel:
Moin,

heute habe ich versucht, Eis zu brechen. Allerdings war es nicht so "der Burner", weil das Eis nach dieser eiskalten Woche einfach zu dick war.

Am Ufer war ein Eisgürtel von etwa einem Meter Breite. Da konnte ich sogar drauf stezhen! Also logisch, dass die Neuwerk mit ihren 4.5kg nicht besonders gut vorankam.

Nach einer Weile war es dann nur noch kalt und ich habe ohne großen Erfolg aufgeben müssen. Aber bei Tauwetter werde ich es auf jeden Fall nochmal probieren!

Gruß,

Max


Autor: besserx Verfasst am: 04.12.2010 21:18 Titel:
Das ja schade, denn das hätte ich gerne mal gesehenwie das aussieht.


Autor: Ghost Verfasst am: 05.12.2010 08:09 Titel:

Moderation von Ghost:
Da es ja hier nicht nur um den Antrieb geht sondern um das ganze Modell habe ich diesen Thema aus dem Maschinenraum hier her Verschoben!



Autor: besserx Verfasst am: 08.12.2010 23:40 Titel:
OK dann eben dort weiter Sehr glücklich



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