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Autor Nachricht
Cheesey
Erster Beitrag

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BeitragVerfasst am: 03.11.2010 21:27    Titel: Eisbrechen Antworten mit Zitat

Moinmoin,

mich interessiert einfach mal, was ihr hier so für wichtig zum Eisbrechen halte und wo es Probleme geben könnte. Ich habe das Thema in "Maschinenraum" gestellt, da der Antrieb warscheinlich das wichtigste ist.

Auch könnt ihr hier gerne eventuelle Erfahrungen mit Modellen im Eis vorstellen.

Gruß,

Maxi
besserx
Machinist
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Anmeldungsdatum: 24.10.2009
Beiträge: 1638
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Beitrag Verfasst am: 06.11.2010 01:35    Titel: Beitrag speichern

Der Bericht ist echt ausführlich, nicht schlecht.

Wie sieht es denn aus den Bugbereich einfach mit GFK und CFK Matten zu verstärken.

Denn:

1. wie oft fährt man im Winter bei Eis mit seinem Modell.

und

2. Metall in den Bug zu laminieren würde ich aus Gewichtsgründen schon nicht machen.

Dann lieber dicker laminieren und dafür mehr Akkus zum fahren einbauen. Was man auch immer sehen sollte ist der Maßstab, denn im Maßstab 1:100 ist 2 mm dickes Eis schon in Wirklichkeit 20 cm dick.

Björn

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Ghost
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Anmeldungsdatum: 14.07.2008
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Beitrag Verfasst am: 06.11.2010 01:46    Titel: Beitrag speichern

Moin Björn


Es geht bei der Überlegung Metall im Eissporn einzusetzen nicht darum wie oft man im Eis fährt sondern wie das Modell eine Eisfahrt überstehen soll und da bin selbst ich mir noch immer nicht ganz sicher ob ich es mir erlauben soll diesen ganz ohne Metall einlage und nur mit CFK zu bauen.



Ghost

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besserx
Machinist
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Anmeldungsdatum: 24.10.2009
Beiträge: 1638
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Beitrag Verfasst am: 06.11.2010 01:56    Titel: Beitrag speichern

und was ist, wenn man in der Mitte einen Messingsteven im Bug einlaminiert. Dort ist doch die Stelle mit der man auf bzw gegen das Eis fährt.

Björn

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Björn

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Ghost
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Anmeldungsdatum: 14.07.2008
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Beitrag Verfasst am: 06.11.2010 02:19    Titel: Beitrag speichern

Das wäre z.B. eine Möglichkeit!



Ghost

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Cheesey
Anfänger
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Anmeldungsdatum: 04.09.2009
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Beitrag Verfasst am: 06.11.2010 09:20    Titel: Beitrag speichern

Moinmoin,

genau so habe ich es gemacht. In der Mitte des Buges ist an der Neuwerk eine Verstärkung aus Messingprofil. Außerdem ist der Bugbereich sehr dick laminiert, es dürften so an die 3mm sein, Spanten und Beplankung wurden in dem Bereich drinnen gelassen. Dann innen nochmal mit Epoxy vergossen.

Gruß,

Maxi
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Teddy
Leutnant zur See
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Anmeldungsdatum: 14.07.2008
Beiträge: 700

Beitrag Verfasst am: 06.11.2010 09:21    Titel: Beitrag speichern

Dann wäre aber nur der Steven verstärkt, die Frage ob eine dünne Platte am Rumpf nicht besser ist. Ein Eisbrecher hat doch eine flache Fläche mit der er das Eisbricht oder?

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MfG
Kai

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Ghost
Korvettenkapitän
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Anmeldungsdatum: 14.07.2008
Beiträge: 1563
Wohnort: Quickborn

Beitrag Verfasst am: 06.11.2010 10:00    Titel: Beitrag speichern

Moin Kai


Die gerade Fläche zum Eisbrechen die du meinst gibt es nur beim Van-de-Waas-Bug auch Thyysen-Waas-Bug genannt ansonsten fährt der Eisbrecher auf dem verstärkten Mittelsteven aufs Eis auf bis es unter dem Gewicht des Schiffs bricht und vom Eissporn geteilt wird.
Darum muß gerade der Eissporn sehr Stabil sein von den Belastungen beim Boxen wollen wir erst gar nicht reden!



Ghost

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PeterS
Junger Spund
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Anmeldungsdatum: 09.01.2009
Beiträge: 421
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Beitrag Verfasst am: 06.11.2010 13:02    Titel: Beitrag speichern

Ich denke, das ist die Stelle, die am meisten beansprucht wird (Foto: Dolby).
Es sieht fast so aus, als ob dort schon vorgefertigte Öffnungen sind. Sowas wie ne Wendeplatte am Drehmeissel, einfach austauschen wenn verschlissen.
Ob man jetzt nen BOW vernünftig zum eisbrechen kriegt?
Ein dafür konzipierter Brecher schiebt sich mit der flachen Bugform drauf, und bricht dann ein. Hatten wir ja schon mal, die Form ist einfach nicht optimiert um sich AUFs Eis zu schieben.
Desshalb würde ich auch den Rumpf an diesen "Schiebe-Platten" etwas robuster gestalten. Da liegt ja dann ~1/2 Fahrzeuggewicht auf der kleinen Kontakt-Stelle mit der Eiskante. Am besten auch gleich die Heckpartie sicher abdichten - wenns vorne hochgeht, gehts hinten runter...

@ Björn
mit den 2mm Eis hast schon recht,
aber 20 cm sind in Natura - pfff....
Natürlich, bei uns schippert auf dem Neckar auch kein Kahn mehr, wenns 20 cm hat. Aber offshore, mit diesen Pötten?

Für die PACIFIC sind bis zu 4m Packeis spezifiziert:
---------------------
ICE CAPABILITY
1 : The vessel can achieve greater than 13 knots in 0.5 m
level first year ice
2 : The vessel can achieve 1.5 knots in 1.5 m level first year
ice
3 : The vessel can turn through 180 degrees in less than 90
seconds in 0.5 m level first year ice
4 : The vessel can clear an escort channel 70 m wide in 0.5 m
level first year ice
5 : The vessel can break ice and make sternway in 4 m polar
pack ice
---------------------------
Bedeutet für mich:
Ich sollte bei Rückwärtsfahrt 5,3cm packen Salut Salut

Geschockt
Vogel zeigen
Lachen Lachen Lachen

Peter



20.jpg

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besserx
Machinist
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Anmeldungsdatum: 24.10.2009
Beiträge: 1638
Wohnort: Hamburg

Beitrag Verfasst am: 07.11.2010 00:30    Titel: Beitrag speichern

Das ist man mal echt heftig. Hätte ich nicht gedacht, dann hau mal mit der Faust auf 5 cm dickes EIS, das tut bestimmt echt weh. Und das sollte dein Schiff brechen. Hut ab.

Sehr glücklich Sehr glücklich Sehr glücklich

Björn

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Björn

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Korvettenkapitän
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Anmeldungsdatum: 14.07.2008
Beiträge: 1563
Wohnort: Quickborn

Beitrag Verfasst am: 07.11.2010 00:43    Titel: Beitrag speichern

Na dann viel Spaß und vergiß bitte nicht uns Fotos davon zu Liefern!



Ghost

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besserx
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Anmeldungsdatum: 24.10.2009
Beiträge: 1638
Wohnort: Hamburg

Beitrag Verfasst am: 07.11.2010 02:18    Titel: Beitrag speichern

Besser noch ein kleines Filmchen, wenn es soweit ist.

Björn

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Anmeldungsdatum: 14.07.2008
Beiträge: 1563
Wohnort: Quickborn

Beitrag Verfasst am: 09.11.2010 18:41    Titel: Beitrag speichern

Moin Maxi


In einem anderen Thema hast du folgendes geschrieben:

Cheesey hat folgendes geschrieben:
Moin besserx,

Was die Bugstrahler angeht, solltest du dir vielleicht die Frage stellen, ob es nicht günstiger wäre, Bugstrahlruder von Raebosch mit Paddel einzubauen. Diese bringen in deiner Größe ne ordentliche Leistung und sind warscheinlich auch leichter als solche mit Pumpen. Der Geräuschpegel und die Wartungsfreundlichkeit ist auch eine tolle Sache Genau das ist es . Ich habe ein solches in meiner Neuwerk verbaut und bin wirklich sehr zufrieden.


Jetzt stellt sich mir die Frage seit wann die Neuwerk ein Querstrahlruder hat oder ist das künstlerische Freiheit?



Ghost

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Cheesey
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Anmeldungsdatum: 04.09.2009
Beiträge: 61
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Beitrag Verfasst am: 09.11.2010 22:05    Titel: Beitrag speichern

Moinmoin,

ich habe ein Bugstrahlruder eingebaut, obwohl das Original einen Schottel Pumpjet hat. Dieser wäre mit meinen Mitteln nicht zu erstellen gewesen, und außerdem hätte er in der Größe wohl nie auch nur annähnernd die Leistung wie ein BSR gebracht.

Außerdem wäre er wohl schwerer zu warten und auch gewichtstechnisch schwerer gewesen Winken .

Gruß,

Maxi
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Ghost
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Anmeldungsdatum: 14.07.2008
Beiträge: 1563
Wohnort: Quickborn

Beitrag Verfasst am: 09.11.2010 22:14    Titel: Beitrag speichern

Moin Maxi


Wenn ich meinen Prototyp eines SPJ fertig habe kann ich dir dazu näheres sagen derzeit arbeite ich daran meine Pläne noch einfacher zu gestalten.



Ghost

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Teddy
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Anmeldungsdatum: 14.07.2008
Beiträge: 700

Beitrag Verfasst am: 10.11.2010 09:05    Titel: Beitrag speichern

Hallo Maxi,

definiere doch mal bitte was für dich denn jetzt genau nicht möglich gewesen ist. Ich kann mir das ganz gerade nicht vorstellen.

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MfG
Kai

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