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Teddy
Leutnant zur See
Leutnant zur See



Anmeldungsdatum: 14.07.2008
Beiträge: 700

Beitrag Verfasst am: 19.11.2010 08:07    Titel: Beitrag speichern

Guten Morgen,

ich hab gestern Abend die ganze Zeit versucht heraus zu bekommen wie die Originale ihre eigene Geschwindigkeit ermitteln und irgendwie aus GPS und Leine auswerfen nichts vernüftiges gefunde. Kennt einer von euch eine uuverlässige Methode zur ermittlung der aktuellen Geschwindigkeit? Keine Ahnung

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MfG
Kai

To do something great in the future, you have to take risks today. - Jen-Hsun Huang
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Loeffel
 



Anmeldungsdatum: 14.07.2008
Beiträge: 792
Wohnort: Overath

Beitrag Verfasst am: 19.11.2010 08:59    Titel: Beitrag speichern

Staudruckmesser werden meistens dafür benutzt.

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Loeffel

I will gather myself around my faith for light does the darkness most fear.
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Teddy
Leutnant zur See
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Anmeldungsdatum: 14.07.2008
Beiträge: 700

Beitrag Verfasst am: 19.11.2010 09:04    Titel: Beitrag speichern

Nun daran hab ich auch schon gedacht, nur hab ich da leider noch keine weiteren Informationen zu gefunden.

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MfG
Kai

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Loeffel
 



Anmeldungsdatum: 14.07.2008
Beiträge: 792
Wohnort: Overath

Beitrag Verfasst am: 19.11.2010 11:22    Titel: Beitrag speichern

Wie man allerdings die Geschwindigkeit über Grund misst, weiß ich nicht.

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Loeffel

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Rheinpirat
Gast






Beitrag Verfasst am: 21.11.2010 10:03    Titel: Beitrag speichern

Heute wird sie Eigendlch nur über 2 GPS gemessen, 1 Achtermast 1 Vormast,
Oder es wird eine Feste Strecke und gemessen wir lang er brauch und ein wenig rum gerechnet.
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Teddy
Leutnant zur See
Leutnant zur See



Anmeldungsdatum: 14.07.2008
Beiträge: 700

Beitrag Verfasst am: 22.11.2010 14:01    Titel: Beitrag speichern

Und da GPS ja soooo genau ist ... Mr. Green Mist verd.... meckern

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MfG
Kai

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Rheinpirat
Gast






Beitrag Verfasst am: 22.11.2010 19:50    Titel: Beitrag speichern

GPS ist ja auch nur ein relatives Meßverfahren, darum benutzt man bei Wichtigen sachen Differential GPS (DGPS)

DGPS Korrekturen sind bis zu einer Entfernung von einigen 100 km von der Referenzstation soweit repräsentativ, daß eine Relativgenauigkeit von wenigen Metern erzielt werden kann. Bei größeren Entfernungen muß ein flächenhaftes Fehlermodell durch Beobachtungen auf Monitorstationen berechnet und den Nutzern mit den Korrekturdaten übermittelt werden. Entsprechende Konzepte sind unter der Bezeichnung Wide Area Differential GPS (WADGPS) in der Entwicklung.

Für die höheren Genauigkeiten auf der Grundlage von Trägerphasen beträgt die erforderliche Datenrate etwa 2,400 bps, so daß Übertragungskanäle im Dezimeter- oder Meterband (VHF, UHF) zur Verfügung stehen müssen. In Betracht kommt auch eine Verbindung über Mobilfunk sowie über geostationäre Satelliten. Die wesentlichen Engpässe bei der Umsetzung der präzisen DGPS Konzepte (PDGPS) liegen folglich in der Verfügbarkeit der Kommunikationskanäle. In den meisten Ländern wird gegenwärtig an der Bereitstellung geeigneter Lösungen gearbeitet. Besonders anspruchsvoll ist eine Nutzung präzisen DGPS zur schnelle Echtzeitbestimmung von Detailpunkten. Hierzu müssen leistungsfähige Algorithmen der schnellen Mehrdeutigkeitslösung über größere Entfernungen zur Verfügung stehen. Neuere Untersuchungen bestätigen, daß OTF Lösungen über Entfernungen bis zu 50 km möglich sind, wobei die erforderliche Meßdauer noch mehrere Minuten beträgt.
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DanielR
Bootsmaat
Bootsmaat



Anmeldungsdatum: 26.05.2009
Beiträge: 323
Wohnort: Hannover

Beitrag Verfasst am: 22.11.2010 22:59    Titel: Beitrag speichern

Sooo ungenau ist die ganze Geschichte gar nicht mehr.
Siehe auch erster Absatz: http://www.lgn.niedersachsen.de/live/live.php?navigation_id=11018&article_id=51387&_psmand=35
Die Seeschifffahrt wird im zweiten Absatz erwähnt.


Gruß
Daniel
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Teddy
Leutnant zur See
Leutnant zur See



Anmeldungsdatum: 14.07.2008
Beiträge: 700

Beitrag Verfasst am: 23.11.2010 07:45    Titel: Beitrag speichern

Das ist schon alles richtig, aber es handelt sich bei allen Sachen um Zusatzinformationen. Ich hab es mal rein mit GPS im Freien versucht und die Ergebnise waren richtig gut. Obwohl der Empfänger die ganze Zeit im Garten lag, und es sich um einen recht guten Empfänger handelte (sofern man meinen Kollegen glauben kann), hatte ich Schwankungen von teils mehr als 40m!

Ohne Korrektursignal ist das ganze einfach nicht genau genug und wer weiß was die kosten.

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MfG
Kai

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Rheinpirat
Gast






Beitrag Verfasst am: 23.11.2010 21:08    Titel: Beitrag speichern

kai

die Korrektursignal stellen die Länder zur verfügung Vermessungsämter arbeiten damit die sind noch Kostenlos hier in Europa NOCH.

und wenn du 40 meter abweichung hattest kai dann warst nur auf 1 - 2 satelliten, mit guten GPS dann brauchst aber 7 - 10 satelliten kommst schon auf unter 1 Meter abweichung.

und DGPS benutzt feste Stationen nach mit, die an land stehen, und mit 4 - 5 satelliten Rechnet er dann sehr genau da die an land eine Feste Größe ist.

DanielR die seite kenne ich wie ich noch bei EON (Ruhrgas) was haben wie das fürs Einmessen der Gasleitung und unssere Datenleitungen benutzt das ist nicht grade Bilig wenn ich mich Recht entsinne.
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