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Fabs1986
Erster Beitrag

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BeitragVerfasst am: 19.11.2010 14:29    Titel: Disskusion über Azipod mittles Brushless Antworten mit Zitat

Hallo Forengemeinde,

ich habe die Idee einen Brushless als Direktantrieb in eine Motorgondel zu bauen und diesen ohne Abdichtung direkt im Wasser zu betreiben. Prinzipiell wären hierfür nur die Lager zu tauschen. Alles andere ist ja Wasserresistent. Damit wäre ein einfaches und billiges Antriebskonzept für Schiffsmodelle umseztbar.
Im Original funktioniert es ja auch, warum als nicht auch im Modell:
http://www.shipsnostalgia.com/guides/images/7/7b/Freedom_of_the_Seas_Azipod.jpg
Damit könnte man dann Ruderpropeller bauen. Auch für ausschwenkbare Ruderpropeller wäre das geschickt, da die Leistung ja elektrisch in die Motorgondel gelangt. Wenn man das Ganze klein genug bekommt könnte man sowas auch in ein QSR setzen.
Schreibt mal was Ihr dazu denkt oder ob schon mal jemand in der Hinsicht Erfahrungen oder Versuche gemacht hat.
Hat jemand Erfahrung mit Brushlessmotoren? Kann man diese auch langsam laufen lassen? Ist ja eigentlich nur eine Frage der vorgeschalteten Elektronik.

Liebe Grüße

Fabi
Ghost
Korvettenkapitän
Korvettenkapitän



Anmeldungsdatum: 14.07.2008
Beiträge: 1563
Wohnort: Quickborn

Beitrag Verfasst am: 28.11.2010 18:39    Titel: Beitrag speichern

Moin Peter


Wie jetzt lag es nur daran das die Antenne im Rumpf lag?



Ghost

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"Andere brauchen einen Psychiater ich brauche meine Pfeifen" ist zwar nicht von mir Stimmt aber.

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PeterS
Junger Spund
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Anmeldungsdatum: 09.01.2009
Beiträge: 421
Wohnort: bei Stuttgart

Beitrag Verfasst am: 29.11.2010 07:41    Titel: Beitrag speichern

Nee
ich hab die Drehlager elektrisch vom CFK getrennt.
Damit hat sich das Gezappel erledigt.

Allerdings stehe ich ja noch mit dem Sender direkt neben der Kiste.
Und die Ursache hab ich ja nicht beseitigt, lediglich die Strahlung reduziert.
Also wird wohl für die Zukunft die Antenne tatsächlich aus dem Rumpf raus müssen. Hab ich in der Vergangenheit nicht gemacht, hatte allerdings auch noch kein CFK im Modell.

Peter
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Teddy
Leutnant zur See
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Anmeldungsdatum: 14.07.2008
Beiträge: 700

Beitrag Verfasst am: 29.11.2010 08:45    Titel: Beitrag speichern

Mmh, ja also floss irgendwie Strom über den Rumpf und verusachte das Problem? Keine Ahnung

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Kai

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PeterS
Junger Spund
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Anmeldungsdatum: 09.01.2009
Beiträge: 421
Wohnort: bei Stuttgart

Beitrag Verfasst am: 29.11.2010 17:52    Titel: Beitrag speichern

Vereinfacht ausgedrückt: Ja.
Vermutlich kommen wir aber langsam in den HF-Bereich, da ist dann eher "strahlen" denn "leiten" angesagt.

Hab heute mal ein wenig gemessen.
Das hier ist ein Abgriff am Drehlager der Pods:



Das sind konstant (!) etwa 40kHz mit ~4 V Amplitude.
Und dieses Zeug hat sich bisher elektrisch über das CFK im ganzen Rumpf breit gemacht. Keine Ahnung, was passieren würde, wenn man auch noch den 2. Motor in Betrieb genommen hätte....

Rumpf und Lager sind jetzt jedenfalls getrennt, dennoch bekomme ich auch vom Rumpf noch Störsignale, jetzt allerdings um den Faktor ~20 kleiner.

Was mich irritiert ist die konstante Frequenz über die Drehzahl.
@ Fabi: bei der Gelegenheit konnte ich auch nachmessen, dass wir mit Puls-FREQUENZ-Modulation arbeiten...
Die Störfrequenz bleibt dabei aber immer gleich. Kann also nicht einfach ne Oberwelle sein, wird wohl eher ne Regler-Konstante sein.

Werd jetzt nochmal ein wenig rumprobieren, ob man die peaks mit nem Kondensator gegen Rumpf oder Batterie-Masse wegbekommt.

Hmm..
eigentlich sollte das doch nicht sooooo unbekannt sein. Wird doch genug Rennboot-Fahrer geben, die mit BL im CFK-Rumpf fahren ?

Peter
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Teddy
Leutnant zur See
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Anmeldungsdatum: 14.07.2008
Beiträge: 700

Beitrag Verfasst am: 29.11.2010 20:36    Titel: Beitrag speichern

Die wird es sicherlich geben, aber leider noch nicht hier im Forum. Winken

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Kai

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besserx
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Anmeldungsdatum: 24.10.2009
Beiträge: 1638
Wohnort: Hamburg

Beitrag Verfasst am: 29.11.2010 22:03    Titel: Beitrag speichern

Und was ist wenn du einen Kontakt ins Wasser legt und somit die Störimpulse auf 0 ziehst. (Erdung )

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Björn

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Teddy
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Anmeldungsdatum: 14.07.2008
Beiträge: 700

Beitrag Verfasst am: 30.11.2010 08:33    Titel: Beitrag speichern

Ich hätte jetzt ehr gesagt mit ein Kondensator auf Masse, aber als Elektronik Vollleuchte ist das nur aus den Bauch heraus. Mr. Green

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Kai

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PeterS
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Anmeldungsdatum: 09.01.2009
Beiträge: 421
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Beitrag Verfasst am: 30.11.2010 17:06    Titel: Beitrag speichern

Jaja...
Aber: was ist Masse?
Beim Auto hat man sich drauf geeinigt den Minus zu nehmen.
Bei Märklin ist's einer von 2 Wechselpolen.
Bei der Steckdose genauso.
Bei den Multiswitches ist "Masse" eigentlich die Versorgungsspannung, man schaltet dann Minus.

Der CFK-Rumpf hat im Augenblick definitiv kein Potential und ist anfällig für Störeinstreuungen. Den werd ich wohl mal fest auf Minus binden (ist allerdings ein wenig riskant mit dem ganzen Kabelgedönse, dass später da noch reinkommt...)

Die großen Peaks hab ich gestern noch mit ein wenig Kondensator schnell wegbekomen. Ändert sich im Verhalten aber nicht viel.
Nach einiger Sucherei hab ich dann noch ein paar ganz feine Störnadeln entdeckt, da muß ich wohl mit den C's noch ein wenig rumspielen.

Evtl. kann mir ja noch Uwe von der Firma Gr.. helfen, und mir erklären wo die 40 kHz herkommen. Bin der Meinung, dass die im Regler entstehen. Evtl. kann man da ja mit Ferritkernen an der Motorleitung was machen.

@Jörg
Im Prinzip sind die Gondeln schon geerdet.
Da kucken vorn 2 Edelstahl-Schraubköpfe raus, die direkten Wasserkontakt haben. Ausserdem sind derzeit noch die Drehlager blank, die tauchen auch ins Wasser. Meine Messungen haben allerdings auf dem Tisch stattgefunden, wollte nicht noch Oszi und Strom an den Gartenteich rauschleppen.

Das mit dem Teich wird sich wohl auch die nähsten Tage erledigt haben:
Bei DEN Temperaturen muß ich den schleunigst leermachen...

Soviel mal von der AZI-Front
Peter
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besserx
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Beitrag Verfasst am: 30.11.2010 22:27    Titel: Beitrag speichern

@Klaus ( Peter )

Kann es sein das du uns mal wieder vertauscht hast ?? Is ja nicht schlimm.

Ja hier sind auch -5 Grad und um Hamburg ist ca. bis zu 1 m Schnee gefallen. Hammermäßig.

Hast du mal einen anderen Regler ausprobiert, vielleicht verhält der sich ja anderes, als dein jetziger.

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PeterS
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Beiträge: 421
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Beitrag Verfasst am: 01.12.2010 16:32    Titel: Beitrag speichern

Ich Idiot Ich Idiot Ich Idiot

Mea culpa!

nee, kein anderer Regler greifbar, hab mein Budget jetzt schon ziemlich bemüht. Und nur so zum rumprobieren...
Ich denke auch, dass BL für unsere Zwecke nicht die beste Wahl sind.
(Drehmomentkurve/Drehzahl) und ich auch wieder freudig zur Bürste greifen werde, wenn mal wieder was ansteht.

Klaus
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besserx
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Anmeldungsdatum: 24.10.2009
Beiträge: 1638
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Beitrag Verfasst am: 01.12.2010 22:16    Titel: Beitrag speichern

Peter du bist mein Held Genau das ist es Sehr glücklich Sehr glücklich

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Fabs1986
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Beitrag Verfasst am: 02.12.2010 23:39    Titel: Beitrag speichern

Das ist tatsächlich ein interessantes Problem. Gegen welches Potential ist die Amplitude? Die 40Khz ändern sich doch wenn es PFM Moduliert ist?! also, wenn du Gas gibst mein ich... oder bin ich auf dem falschen Dampfer? Oder wie veränderst sich das Bild wenn Du Gas gibst?
Interessant ist auch die Frage, wie der Potentialunterschied in das CFK bzw. auf den Ring kommt. Ist doch eingentlich alles isoliert und wenn die Pahsenströme auf den 3 Zuleitungen zum BL symmetrisch sind, dürfte doch auch nichts induziert werden. Aus dem 20kV Bereich weiß ich, dass es elektromagnetische Vorteile bringt, wenn man die Phasen bündelt. Versuch also mal was passiert wenn du die Zuleitungen in einen Schlauch oder so packst, sodass diese direkt aneinander liegen. Das sollte schonmal einiges an Funkstörungen verbessern. Sind am Motor auch noch Kondensatoren oder andere Bauteile?
In der Industrie werden die Kabel zwischen Motoren und den Frequenzumrichtern idR. geschirmt ausgeführt. Daher könnte auch hier eine Schirmung Abhilfe schaffen. -> einfach mal Alufolie um die Leitungen tüdeln und auf ein festes Potential klemmen.
Was die Drehgeber anbelangt: die ersten BL-Motoren hatten noch welche drin. Meist mit Hall-Sensoren. Die sogenannten Sensormotoren. Aus Kostengründen haben die neuen BL Motoren idR. keine Sensoren mehr. Diese sind für die bisherigen BL-Anwendungen im RC-Bereich auch nicht notwendig, da bei Fliegern und Autos meist ohnehin eine hohe Drehzahl gefragt ist. Das Problem bei einem Syncronmotor ist, dass er aus dem Drehfeld fallen kann, wenn das maximale Drehmoment überschritten wird. Wenn das Passiert bekommt das der Regler nicht mit, wenn er die Läuferlage nicht überwachen kann. Über den Motorstrom wird dann lediglich detektiert, dass der Motor ausgefallen ist und das Drehfeld abgestellt.
Nochmal zu den Microcontrolern: Es ist keine Frage ob das geht. Es geht schon, jeder ESC funktioniert so. Aber, beim Betrachten eines ESCs fällt auf, dass es doch etlicher Teile mehr bedraf als nur einem Controler. Wenn man davon ausgeht, dass niemand ein SMD Labor zuhause hat, ist kaufen wohl die billigste und kompakteste Lösung. Was den Programmieraufwand anbelangt ist es glaube ich relativ egal ob man einen Augang mit PWM oder PFM umsetzt.
Grüße Fabi
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besserx
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Anmeldungsdatum: 24.10.2009
Beiträge: 1638
Wohnort: Hamburg

Beitrag Verfasst am: 03.12.2010 00:29    Titel: Beitrag speichern

Was ich nur dazu sagen kann ist:

Das an BL Motoren keine weiteren Bauteile ( zb. Entstörkondensatoren ) angebaut sind.

Meint Ihr nicht das wir alle zu kompliziert denken ? Das ist bestimmt eine ganz einfache Lösung die das Problem behebt.

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Björn

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PeterS
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Anmeldungsdatum: 09.01.2009
Beiträge: 421
Wohnort: bei Stuttgart

Beitrag Verfasst am: 03.12.2010 08:18    Titel: Beitrag speichern

Hi Fabi
Danke für die Erklärung zum Sensor!

Als der ganze Rumpf noch "gestrahlt" hat, brauchte man gar kein Potential, da konnte ich das aus der Luft abgreifen. Wenn man mit der Handfläche dann in den Innenraum des Rumpfs reinlangte (nix berühren), wurde das mit den Störungen schon besser.

Das Bild von oben entstand, nachdem ich die Lager abgetrennt hatte. GND ist der Minus der Spannungsversorgung, verbunden mit dem CFK.

Die ~40kHz bleiben stehen, wenn sich die Drehzahl ändert. Allerdings wird der Peak breiter bei höherer Drehzahl (PWM???)
Das hat aber nichts mit den Motorleitungen zu tun, dort sind je nach Drehzahl zw. paar 10Hz und paar kHz mit konstanter Pulsbreite drauf.
(Mann! das ist es vielleicht! Muß nochmal nachsehen, wie breit die Impulse der Motorleitungen sind, evtl. passt das ja zu den 40 kHz...)

An Abschirmen und kürzere Leitungen hatte ich auch schon gedacht. Dann noch nenn fettes C in die Versorgungsleitung direkt am Regler.

Peter
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Seebär
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Anmeldungsdatum: 22.11.2010
Beiträge: 10

Beitrag Verfasst am: 06.12.2010 23:03    Titel: Beitrag speichern

Hallo zusammen!

Wollte auch mal meinen Senf dazu geben.

PeterS hat folgendes geschrieben:
...Wird doch genug Rennboot-Fahrer geben, die mit BL im CFK-Rumpf fahren ?


Jau Peter, aber die bauen sich keinen Aluring um den Motor! Peter, ich glaube Du vergißt das wichtigste Merkmal: der konische Teil Deiner Gondel besteht aus METALL, und das nimmt das Drehstrohmfeld des Motors auf (oder meinetwegen die Frequenz vom Regler), leitet es in diesem Fall sogar noch über Lager und Welle weiter... und schwups haste eine Störfrequenz übers Wasser bis in den Rumpf die mit der bloßen Hand verschwindet. Da machen auch die bisherigen Cs das was zu erwarten ist. Ich denke, die Motorengehäuse der BL sind aus einer speziellen Legierung, daher ist der Effekt dort nicht zu verzeichnen.
Ob es nun hift das Gehäuse der Länge nach aufzuschneiden und anschließend mit Epoxy dicht zu bekommen mußt Du selber entscheiden, schließlich bist Du das Versuchskaninchen. Ich würde zu einem metallfreien Neubau raten, schließlich will man doch ewig Ruhe haben.
Ansonsten: feines neues Projekt Genau das ist es

Gruß

Michael Matrose
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