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Fabs1986
Erster Beitrag

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BeitragVerfasst am: 19.11.2010 13:29    Titel: Disskusion über Azipod mittles Brushless Antworten mit Zitat

Hallo Forengemeinde,

ich habe die Idee einen Brushless als Direktantrieb in eine Motorgondel zu bauen und diesen ohne Abdichtung direkt im Wasser zu betreiben. Prinzipiell wären hierfür nur die Lager zu tauschen. Alles andere ist ja Wasserresistent. Damit wäre ein einfaches und billiges Antriebskonzept für Schiffsmodelle umseztbar.
Im Original funktioniert es ja auch, warum als nicht auch im Modell:
http://www.shipsnostalgia.com/guides/images/7/7b/Freedom_of_the_Seas_Azipod.jpg
Damit könnte man dann Ruderpropeller bauen. Auch für ausschwenkbare Ruderpropeller wäre das geschickt, da die Leistung ja elektrisch in die Motorgondel gelangt. Wenn man das Ganze klein genug bekommt könnte man sowas auch in ein QSR setzen.
Schreibt mal was Ihr dazu denkt oder ob schon mal jemand in der Hinsicht Erfahrungen oder Versuche gemacht hat.
Hat jemand Erfahrung mit Brushlessmotoren? Kann man diese auch langsam laufen lassen? Ist ja eigentlich nur eine Frage der vorgeschalteten Elektronik.

Liebe Grüße

Fabi
Cheesey
Anfänger
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Anmeldungsdatum: 04.09.2009
Beiträge: 61
Wohnort: Deutschland

Beitrag Verfasst am: 05.01.2011 11:03    Titel: Beitrag speichern

Moin Peter,

[OT] Was waren deine Beweggründe, einen CFK-Rumpf zu erstellen? Mit einem aus GFk hättest du ja jetzt viel weniger Probleme.[/OT]

Gruß,

Max
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PeterS
Junger Spund
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Anmeldungsdatum: 09.01.2009
Beiträge: 421
Wohnort: bei Stuttgart

Beitrag Verfasst am: 05.01.2011 13:24    Titel: Beitrag speichern

Hi Max
Mit den Problemen magst du recht haben Traurig

Grund war eigentlich simpel:
Ich war bei R+G im Werksverkauf, und da stand noch ein Meter Gelege für 8 Euronen in der Reste-Ecke....

Nebenbei dachte ich mir:
Mit nur 15kg Verdrängung muß ich ja ein wenig Gewicht sparen, fangen wir mal beim Rumpf an!
Nebenbei solls ja ein Eisbrecher werden, und bitte einigermaßen stabil sein.

Das hat ja alles funktioniert.
Der Rumpf ist erstaunlich leicht, und mit einem Faustschlag holst du dir nur blutige Knöchel.

Von den mechanischen Eigenschaften würde ich das jederzeit wieder machen...

Peter
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besserx
Machinist
Machinist



Anmeldungsdatum: 24.10.2009
Beiträge: 1638
Wohnort: Hamburg

Beitrag Verfasst am: 05.01.2011 21:10    Titel: Beitrag speichern

Wie machen denn Hersteller die Flugzeuge bauen das wenn sie CFK verbauen.
Die dürfen doch auch keine Störungen bei Rümpfen haben.

_________________
Björn

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PeterS
Junger Spund
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Anmeldungsdatum: 09.01.2009
Beiträge: 421
Wohnort: bei Stuttgart

Beitrag Verfasst am: 06.01.2011 08:07    Titel: Beitrag speichern

Könnte mir vorstellen, dass die mit der Antenne auf die Tragfläche rausgehen. Die wird ja nu nicht (oder nur teilweise) CFK sein.
Oder -ganz altmodisch- mit so nem Spanndraht ans Seitenleitwerk ?

Bei Rennbooten hab ich jedenfalls diese rausstehenden Antenen schon gesehen, aber denen ist die Optik meistens egal. Hauptsache, das CFK ist schön laminiert...

Peter
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besserx
Machinist
Machinist



Anmeldungsdatum: 24.10.2009
Beiträge: 1638
Wohnort: Hamburg

Beitrag Verfasst am: 06.01.2011 22:01    Titel: Beitrag speichern

Hihi das stimmt, da geht es hauptsächlich um die Geschwindigkeit.

_________________
Björn

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PeterS
Junger Spund
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Anmeldungsdatum: 09.01.2009
Beiträge: 421
Wohnort: bei Stuttgart

Beitrag Verfasst am: 15.01.2011 08:19    Titel: Beitrag speichern

Nur so am Rande zum Thema Azi:
Bin heute zufällig über den Neuheitenkatalog 2010 von aeronaut gestolpert.
Schon gewusst, dass es fertige Doppelschrauben-Pods gibt?
Messing, Sinter/Kugellager, Riementrieb, Ø 40-80 mm.

Einfach mal googeln, zB "aeronaut 7020/56"

Beim Preis hats mich dann aber wieder hingesetzt....

Peter
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Ghost
Korvettenkapitän
Korvettenkapitän



Anmeldungsdatum: 14.07.2008
Beiträge: 1563
Wohnort: Quickborn

Beitrag Verfasst am: 15.01.2011 10:58    Titel: Beitrag speichern

Moin Peter


Das sind die Twin-Schottel-Antriebe von Jedamski die Aernaut vertreibt und über die hatten wir an anderer stelle im Forum schon mal diskutiert.



Ghost

_________________
"Andere brauchen einen Psychiater ich brauche meine Pfeifen" ist zwar nicht von mir Stimmt aber.

Bilder zu meinen Bauberichten
Bei Skype: Ghost-Shipyard
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PeterS
Junger Spund
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Anmeldungsdatum: 09.01.2009
Beiträge: 421
Wohnort: bei Stuttgart

Beitrag Verfasst am: 15.01.2011 12:08    Titel: Beitrag speichern

Ah...
ok!
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besserx
Machinist
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Anmeldungsdatum: 24.10.2009
Beiträge: 1638
Wohnort: Hamburg

Beitrag Verfasst am: 15.01.2011 18:55    Titel: Beitrag speichern

Stimmt da hatte ich von der Messe in Dortmund sogar Bilder vom Aeronautstand mitgebracht und glaube ich auch hier hochgeladen.

_________________
Björn

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xoff
Ahnungsloser
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Anmeldungsdatum: 18.02.2011
Beiträge: 1
Wohnort: Basel, Schweiz

Beitrag Verfasst am: 18.02.2011 16:30    Titel: Beitrag speichern

Ein sehr interessantes Thema, auf das ich durch Verlinkung in einem Thread im schiffsmodell.net aufmerksam geworden bin.

Ich plane auch, sobald ich dann mal eine Drehmaschine habe und mich damit genügend auskenne, solche Pod-Antrieb selber herzustellen (allerdings eher nach dem Vorbild der Jedamski/Aeronaut-Version und nicht mit Motor in der Gondel.

Warum ich mich aber hier einklinke ist die Diskussion um die Ansteuerung der Gondeln.
Dieses Problem stellt sich ja genauso bei Schottel-Antrieben, die wenn möglich wie beim Original beliebig oft um 360° gedreht werden können sollten.

Bei meinem grossen Schottelschlepper, der «Endless Summer»(http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?p=387088#post129), stellte sich dieses Problem auch. Dort sind Aeronaut-Schottel mit einem Propeller-Durchmesser von 110mm eingebaut, welche eine sehr kraftvolle Steuerungstechnik verlangen.
Die stärksten Hitech-Digital-Servos brannten mir unter der Last der Drehmanöver, verbunden mit grosser Antriebsleistung (zum Beispiel beim Schleppen eines Schlauchbootes) regelmässig durch.

Elekronisch habe ich die Steuerung mit 10-Gang-Potis gelöst, von denen jeweils im Sender und bei den Schotteln eines verbaut ist. Auf dem Sender habe ich drehbare Knöpfe auf die Potis montiert und habe so einen ungefähren Eindruck von der effektiven Stellung der Schottel unter dem Rumpf.
Mit dieser Lösung kann ich rund vier mal um 360° drehen (auch die 10-Gang-Potis nutzen nicht den gesamten Bereich...).

Bei uns im Forum wurde dann das Thema der beliebigen Anzahl Drehungen um 360° intensiv diskutiert, weil doch viele Schottel-Kapitäne gern vorbildgetreu fahren möchten (inkl. Regelung der Antriebsmotoren nur stufenlos vorwärts!)
Daraus hat sich ein privates schweizerisch-deutsches Projekt «unendlich 360°» entwickelt, Hans & Hans bieten mittlerweile eine Schottelsteuerung zum Selbstkostenpreis in Kleinserie an.

Mein Beitrag mag wie Werbung rüberkommen - was er sicher auch beeinhaltet. Aber viel wichtiger ist mir, dass ich Euch als Modellbauer aus einem virtuellen Paralleluniversum darauf hinweisen möchte, dass bei uns vergleichbare Diskussionen geführt werden, die Euch vielleicht weiter helfen können.
Es kann ja auch sein, dass einer der Modellkapitäne-Tüftler eine eigene Lösung entwickelt - dazu kann vielleicht die Seite von H&H http://www.rc-schottel.ch/ Anregung und Inspiration sein... Winken

Mit freundlichen Grüssen
Xoff (Christoph)
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PeterS
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Anmeldungsdatum: 09.01.2009
Beiträge: 421
Wohnort: bei Stuttgart

Beitrag Verfasst am: 19.02.2011 09:46    Titel: Beitrag speichern

Hallo Christoph
Da habt ihr euch aber mächtig reingehängt ! Respekt mein Lieber
Was ich aber jetzt noch nicht ganz geblickt habe:
Das Schottel hat nen 10-Gang Poti und kann ~3x 360° ?
Das Geber-Poti auch?
Wie regelt man das dann mit "kurzem Weg"?
Und mit Schottelstellung als Abbild am Sender?

Hab mir darüber natürlich auch schon Gedanken gemacht.
Idee war, einen Inkrementalgeber zu nehmen und servoseitig mit µP auszuwerten. Aber diese Geschichte habt ihr wohl verworfen?

Peter

Geposted nach 16 Stunden 3 Minuten 5 Sekunden:

Wow...
Hab mir das jetzt mal reingezogen:
http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?t=33564
Du hast ja auch schon ordentlich umgebaut und ausprobiert!

Wenn ich das jetz so alles gelesen habe, werd ich evtl. doch Abstand nehmen von meiner 2x100°-Lösung mit Servo....

Danke für die Links!

Peter
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Seebär
Ahnungsloser
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Anmeldungsdatum: 22.11.2010
Beiträge: 10

Beitrag Verfasst am: 19.02.2011 13:20    Titel: Beitrag speichern

Uff!!! Jede Menge Lesestoff und Erfahrungen Respekt mein Lieber

Da stellt sich nur die Frage, ob man über eine 360° Drehung hinaus möchte und ob man bei der Knüppelsteuerung bleibt (was ich favorisiere).
Die mechanische Entkopplung vom Servo-Poti ist sicherlich erste Wahl, ein grundsolider Antrieb für die Drehung vorteilhaft (z.B. Schneckenantrieb oder Zahnreimen). Dennoch glaube ich, daß bei geringer Schubleistung solch ein Aufwand nicht unbedingt nötig ist.

Gruß Michael Matrose
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Dokadidi
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Anmeldungsdatum: 03.01.2011
Beiträge: 361
Wohnort: Schweiz/ Uerkheim

Beitrag Verfasst am: 19.02.2011 18:46    Titel: Beitrag speichern

Hoi Peter,
~3x360°, ein segler weiß das, dann ist das mit der kraft auch kein problem,
Man nehme eine Segelwinde und da git es weche die kannst Du nicht festhalten, zumal sie richtig böse untersetzt weden muß.

Dieter

_________________
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Wer nicht schwimmen kann sollte nicht in tiefe wasser gehen
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besserx
Machinist
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Anmeldungsdatum: 24.10.2009
Beiträge: 1638
Wohnort: Hamburg

Beitrag Verfasst am: 02.04.2011 09:30    Titel: Beitrag speichern

Also ich bin mit meiner Lösung echt zufrieden. Kann auch fast 360 Grad drehen ( liegt aber nur an meinem Übungssetzungszahnrad vom Poti ). Habe dafür ein Servo zerlegt und den Poti als Signalgeber genommen damit sich das Schottel immer in Nullstellung zurückdreht wenn ich meinen Knüppel loslasse. Die Schottel werden mit einem Schneckengetriebe gedreht und sind dann bei den Kräften von der Schiffsschraube ganz entspannt, da der Druck vom Propeller nicht auf den Drehmotor übertragen werden kann da das Schneckengetriebe davor sitzt.

Geposted nach 41 Tage 13 Stunden 7 Minuten 44 Sekunden:

War gerade dabei meinen BL Regler von meinem T-Rex zu programmieren und da ist mir aufgefallen denn in der Bedienungsanleitung von den Kontronik Jazz Reglern 40 - 6 - 18, drinnen steht das man die auch für vorwärts und rückwärts programmieren kann.

Das gute dabei ist das es zur Zeit diese Regler relativ günstig in der Bucht zu haben sind.

Vielleicht ist dem einen oder anderen damit ja ein bischen geholfen. Ihr könnt euch auch die Bedienungsanleitung runterladen und nachschauen.

_________________
Björn

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PeterS
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Anmeldungsdatum: 09.01.2009
Beiträge: 421
Wohnort: bei Stuttgart

Beitrag Verfasst am: 17.04.2011 17:18    Titel: Beitrag speichern

Bei strahlendem Sonnenschein haben meine Azis nun heute ihren ersten Einsatz gehabt Cool Cool Cool

Gibt leider nur ein Standbild:



Dafür gibst ein vid aus dem Trockendock:

https://picasaweb.google.com/lh/photo/s1FY42zL4nSWVs_d3jqlzv90hckbiBZ_yHRLe6S2AqY?feat=directlink

Was soll ich sagen...
Geht ab wie Banane ! (und dabei sind die Regler auf 30% reduziert ! )
Lenkung ist durch den großen Ausschlag allerding gewöhnungsbedürftig, sonst springt der Kahn wie ein junger Ziegenbock...

Muß dazusagen, dass die Lenkung nochmal geändert wurde.
Der Robot-Servo ist rausgeflogen, dafür ist jetzt ne Segelwinde drin.
Incl. Riemenübersetzung ergibt das ca. 2x500°
Anfangs hatte ich das per Steuerung auf 2x180° reduziert.
Bei schnellen Reaktionen legt man aber automatisch den Knüppel auf den Tisch, anstatt der gewohnten 45° dreht dann der Pod aber 180°...
Na gut - kann man ja noch üben.
Hab dann nochmal auf 2x90° reduziert, dann lässt sich ganz ordentlich fahren, allerdings ist der Bereich um die Mittelstellung immer noch sehr empfindlich. Kein Wunder - wenn man nur noch 30% des Servoweges ausnutzt. Da werde ich wohl nochmal an der Übersetzung arbeiten müssen, damit man den Servo nicht elektronisch zumachen muß.
Evtl. auch mal ne Expo-Kurve in meiner Steuerung suchen und/oder DualRate. Dann könnte man für Streckenfahrt mit 45° arbeiten und zum Rangieren auf größeren Winkel umschalten.

Beim Akku werde ich noch auf 7,2V runtergehen - muß ich aber noch besorgen. Gefahren wurde heute mit 9,6V, aber die Regler waren nur zu 30% geöffnet. Und muß ja auch nicht sein, ständig im Teillastbetrieb rumzueiern. Den Reglern hats allerdings nich geschadet, die Motoren waren eiskalt.

Soweit die erste Probefahrt mit Pods!

einen schönen SO noch
Peter
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