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Autor: Tomahawk Verfasst am: 31.05.2011 21:16 Titel:
Moin,
Teddys Idee mit dem nachbau eines Sonars, hat mich ein wenig zum nachdenken angeregt. Stellen wir uns einfach mal etwas vor, eine Idee die vermutlich utopisch ist, aber vll. teilweise doch realisierbar. Eine Seeschalcht (natürlich ohne reale Schäden) mit Rc Modellen, und zwar mit dem Einsatz moderner Waffensysteme der letzten Jahrzehnte.

1.
Ein Trägerverband bewegt sich über den Teich, als Geleitschutz befinden sich um den Träger gruppiert 4 Zerstörer 2 Fregatten ein Versorger und ein U Boot. der Träger und die Zerstörer sind mit passiven Sonarsystemen ausgestattet. Allerdings besitzt nur der Träger und 2 der Zersötrer ein Sonar mit einem Winkel von 140 Grad, die anderen Schiffe und das U Boot haben nur ein Echolot mit einen Erfassungsbereich von 20 Grad. Alle Schiffe sind mit Torpedos, Seezielflugkörpern und ASROC ausgestattet. der ASROC besteht aus einem Modelltorpedo und einem Treibsatz wie für ein Schrecksusssystem. Da die Flugkörper nicht gesteuert werden können, werdne sie in einem winkel von 40 Grad verschossen, so das der Leitrechner (wegen seiner Größe im Träger untergebracht) den Landepunkt auf ca " meter genau (abhängig von Wind etc.) berechnen kann.

2.
Plötzlich erkennt das Sonar eines Zerstörers eine Signatur. Der Leitrechner kann allerdings die Signatur nicht identifizieren. Die Informationen werden an die Fahrer weitergegeben. Es wird entschieden das U-Boot in Richtung des Objektes zu schicken. Das Echolot des U Bootes zeigt ein ca. 60cm langes Objekt au dem Display des Fahrers an. Es ist nun unwahrscheinlich das es sich um ein feindliches U-Boot handelt. Das U-Boot fährt näher heran. Auf den Bildern der Kamera lässt sich erkennen, das es sich um einen Karpfen handelte. Also falscher Alarm.
Dann ein erneuter Ausschlag. Ein Zerstörer hat erneut ein Signal aufgefangen, doch es war zu kurz als dass der Leitrechner genaueres über Entfernung und Kurs des Kontaktes zu bestimmen. Dann taucht der Kontakt erneut auf, dieses mal direkt vor einer Fregatte. Er ist im Erfassungsbereich des Echolots. Auf dem Display erscheint nun der Kontakt deutlich. Der Fahrer der Fregatte feuert einen Torpedo ab. Das U-Boot erkennt den Torpedo zu spät und kann nicht mehr flüchten. Treffer! Ein Infrarotsender im Torpedo sendet ein Signal an einen Empfänger im U-Boot, welcher nun dafür sorgt dass das U-Boot sofort auftaucht und der Motor für einige Minuten nur auf Minimalfahrt laufen kann.

3. Die Passivsysteme haben nun erneut einen Kontakt ausgemacht. Doch dieser liget ausserhalb der Angriffsweite eines Torpedos, und kann nur mit einem Flugkörper beschossen werden, doch da der verband gegenwind hat, ist der Kontakt noch ausser Reichweite der Flugkörper. Doch plötzlich bewegen sich mehrere Flugkörper auf den verband zu. Ein Flugkörper droht einen Zerstörer zu treffen, jetzt tritt das CIWS in kraft.
Währenddessen ist eine Fregatte in der Lage einen Flugkörper abzufeuern.
Treffer!
Zurück am Zerstörer. Das defensivsystem besteht aus einem Infrarotsender und einer Kamera. mit der Kamera wird der Sender auf den anfliegenden Flugkörper gerichtet. Dann wird ein Infrarotschuss abgegeben. Treffer. Der Flugkörper ist au?er gefect gesetzt.


So. Das war eine kleine Schilderung meiner idee.... Teile sind realisierbar, teile vll. nicht. noch nicht.... Was meint ihr?



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