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Autor Nachricht
Ghost
Erster Beitrag

Du kannst in Deinem Profil an- und ausschalten, ob Du den ersten Beitrag des Themas auf jeder Seite sehen möchtest.
BeitragVerfasst am: 18.01.2012 18:15    Titel: Diskussionsthema zu: MK-SPB-00002.00 X-BOW A.McCann Antworten mit Zitat

Hier könnt ihr eure Meinung zu MK-SPB-00002.00 X-BOW A.McCann abgeben.

Ghost hat folgendes geschrieben:

Baubericht des Bergungsschiffs A. McCann

Eure Meinung und Kommentare zum Bau der A. McCann könnt ihr Hier loswerden!





Da ich derzeit leider nicht ganz soviel Zeit zum Basteln habe wird der erste Schritt sprich der Bau der Positivform bei meinem Namensvetter in Flensburg erstellt!

Fotos zum Bau findet ihr Hier:

18.01.2012




20.01.2012

Es sind neue Fotos aus Flensburg eingetroffen.







21.01.2012








23.01.2012







25.01.2012





29.01.2012







02.02.2012




03.02.2012




04.02.2012


Heute war es soweit und nach 1 1/2 Stunden Autofahrt konnte ich in Flensburg meine Positivform von Jörg Übernehmen und in meine Werft überführen.






Loeffel
 



Anmeldungsdatum: 14.07.2008
Beiträge: 792
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Beitrag Verfasst am: 09.06.2012 18:43    Titel: Beitrag speichern

Ist das ein Heckspant oder ein neuer Heckspiegel?

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Loeffel

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Teddy
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Anmeldungsdatum: 14.07.2008
Beiträge: 700

Beitrag Verfasst am: 11.06.2012 10:57    Titel: Beitrag speichern

Ist mir jetzt gerade aufgefallen, der Heckbereich passt ja gar nicht wirklich zu dem auf den Renderbild. Winken

Aber das war nicht der Grund für mein Beitrag. Sag mal Jörg, ist bei der Überprüfung denn was rausgekommen? mampf

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Kai

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Ghost
Korvettenkapitän
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Anmeldungsdatum: 14.07.2008
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Beitrag Verfasst am: 21.06.2012 09:25    Titel: Beitrag speichern

Moin Kai

Ja eine stelle haben wir noch etwas nach gearbeitet sprich verschliffen.

Jetzt muss ich nur mal die Zeit finden um den Hecksteven mit dem Spannt zu verschrauben und einzusetzen.



Ghost

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Teddy
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Anmeldungsdatum: 14.07.2008
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Beitrag Verfasst am: 21.06.2012 13:18    Titel: Beitrag speichern

Gut, dann bin ich ja auf das Ergebnis gespannt! Genau das ist es

Aber eine Frage muss ich jetzt noch los werden. Warum hast du den Rumpf zwischen den Schleifphase immer wieder lackiert? Keine Ahnung

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Kai

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Ghost
Korvettenkapitän
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Anmeldungsdatum: 14.07.2008
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Beitrag Verfasst am: 21.06.2012 13:32    Titel: Beitrag speichern

Moin Kai

Jetzt sag nicht du kennst diesen Uralten Trick nicht! Geschockt

Durch die Farbe siehst du beim Schleifen wo noch Unebenheiten in der Oberfläche sind da diese z.B. in Senken unangetastete bleibt.



Ghost

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Teddy
Leutnant zur See
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Anmeldungsdatum: 14.07.2008
Beiträge: 700

Beitrag Verfasst am: 21.06.2012 14:38    Titel: Beitrag speichern

Interessant, was aber wohl nur bei ebenen Flächen wirklich gut geht, denke ich mal. So wirklich trickreich finde ich das jetzt aber nicht wenn ich ehrlich bin, aber so hat jeder ja seine eigenen Vorlieben. Winken

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Kai

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DanielR
Bootsmaat
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Beitrag Verfasst am: 21.06.2012 18:31    Titel: Beitrag speichern

Moin Jörg!

Dann trägst Du ja dort den Spachtel auf, wo drunter die Farbe ist. Besteht denn da dann kein Problem mit dem Haften des Spachtels?

Grüße
Daniel
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Dokadidi
Junger Spund
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Anmeldungsdatum: 03.01.2011
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Beitrag Verfasst am: 21.06.2012 19:25    Titel: Beitrag speichern

sali,
@ Teddy, das machten sogar lackierer so.

@ Daniel es kommt immer drauf an. 1. möglich keit ist markiern nund dann vor dem spachten nach schleifen, oder so mache ich es, spritze immer nur haftgrund dann kann ich mir das sparen.

Dieter

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Beulchen
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Beitrag Verfasst am: 21.06.2012 19:54    Titel: Beitrag speichern

Ich bin bestimmt etwas naiv, aber Lakierer lakieren doch nur oder nicht? An der "Form" eines Werkstückes ändert sich doch dadurch nichts. confus

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Jasmina
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Ghost
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Anmeldungsdatum: 14.07.2008
Beiträge: 1563
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Beitrag Verfasst am: 21.06.2012 20:10    Titel: Beitrag speichern

Moin Kai

Das Funktioniert auch bei gerundeten Oberflächen mit einem entsprechendem Schleifbrett.

@Daniel
Es ist so wie Dieter es geschrieben hat!

@ Jasmina
Einige Lackierer reparieren z.B. auch Unfallschäden und gerade bei schwarzen Autos sieht man jede Unebenheit und da ist diese Methode sehr hilfreich.



Ghost

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Teddy
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Anmeldungsdatum: 14.07.2008
Beiträge: 700

Beitrag Verfasst am: 22.06.2012 07:49    Titel: Beitrag speichern

Sorry Leute,

ich kann mir ja vorstellen das es beim Auto gut funktioniert, aber bei Modellschiffen? confus

Natürlich sehe ich da sehr schön wo ich geschliefen habe, aber spätestens wenn die Lage weg ist stehe ich vor der gleichen Situation wie vorher. Klar könnte man jetzt hingehen und wieder Lack auftragen, aber damit verändere ich doch schon wieder die Oberfläche. Das ist doch ehr kontra Produktiv (und aus meiner Sicht Verschwendung von Material) , da ich doch eigentlich erstmal eine vernünftige Fläche haben will. Hinzu kommt dann noch das ich mir bei den ganzen kleineren Rundungen, die ein Schiffsrumpf nun mal hat, einfach nicht vernüftige vorstellen kann, wie man da dann noch sauber damit arbeiten kann.

Vielleicht bin ich ja einfach nur zu blöde dazu und übersehe die genialität dieser Vorgehensweise? Keine Ahnung. Was spricht denn, vorallem bei einen Urrumpf gegen die Formlehre oder noch einfacher gegen Negativ Spannten als Hilfsmittel? Klar Letzteres ist wirklich sehr viel Arbeit, aber die sollte man sich doch bei sowas wirklich nehmen, denn immerhin soll dieser Rumpf doch als Muster für viele weitere Rümpfe herhalten oder hat sich dadran was geändert?

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Kai

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Amateur
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Beitrag Verfasst am: 22.06.2012 11:32    Titel: Beitrag speichern

Hallo zusammen.
Vor vielen Jahren habe ich Carosseriespengler gelernt.(1962-1966),und schon damals haben wir die Unebenheiten mit kontrastfarbe (Sprühnebel) sichtbar gemacht,die Autos damals hatten viele Rundungen (VW Käfer usw.) jedenfalls hat sich diese Methode bewährt,warum sollte das bei Modellen nicht auch gehen? Meiner Meinung nach kann ein Sprühnebel relativ rasch und mit sehr geringem Aufwand wieder entfernt (weggeschliffen )werden.
Hermann

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Und wenn ich mal ne Arbeitswut kriege,setz ich mich ganz still in eine Ecke und warte bis der Anfall vorbei ist.
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Dokadidi
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Anmeldungsdatum: 03.01.2011
Beiträge: 361
Wohnort: Schweiz/ Uerkheim

Beitrag Verfasst am: 22.06.2012 12:36    Titel: Beitrag speichern

sali,
für einen der nur baukasten baut und sich noch nie richtig mit planmodellbau beschäftigt oder gebaut hat ist es auch kaum vorstellbar das sowas geht,
aber wenn sie selber mal baun würden, dann fangen sie an zu h..... weil sie es nicht schaffen beulen und andere flächen plan zu bekommen, aber alles was wir machen wird erst einmal angezweifelt.

Dieter

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Teddy
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Anmeldungsdatum: 14.07.2008
Beiträge: 700

Beitrag Verfasst am: 22.06.2012 13:00    Titel: Beitrag speichern

Dokadidi hat folgendes geschrieben:
...für einen der nur baukasten baut und sich noch nie richtig mit planmodellbau beschäftigt oder gebaut hat ist es auch kaum vorstellbar das sowas geht...

Da musste ich jetzt glatt zwei mal lesen! Nun gut, meiner Ergeiz ist geweckt, mal sehen welche Ergebnise ich mit meinen unterentwickelten Methode ich so erzeugen kann! mampf

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Kai

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PeterS
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Beiträge: 421
Wohnort: bei Stuttgart

Beitrag Verfasst am: 22.06.2012 13:08    Titel: Beitrag speichern

das Problem ist doch wohl die unterschiedliche Farbe bei bereits angeschliffener Oberfläche. Dieses Fleckenmuster macht es fast unmöglich , noch restliche Fehlerstellen zu erkennen. Da macht ein neuer Farbauftrag schon Sinn, damit man mal _einen_ Fehler ausklammern kann (Schattierung durch Farbauftrag)
Bei gleichmäßiger Farbe kann man durch Schattenwurf die kleinen Beulen/Kratzer erkennen, am besten mit einem harten, flachen Seitenlicht.
Wer ein Maso ist, kann's gerne schwarz/glänzend machen, mir reicht normalerweise eine graue oder rostrote Grundierung.
Das Verfahren ist schon zeit- und materialaufwendig, macht aber durchaus Sinn.

Peter
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