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Wie soll die Stromversorgung erfolgen?
1.) Dezentrale Versorgung, jedes Modul hat seine eigene Stromversorgung
 52%  [ 9 ]
2.) Zentrale Stromversorgung über Stromversorgung von Land
 0%  [ 0 ]
3.) Zentrale Stromversorgung über Stromversorgung aus einem speziellen Modul
 0%  [ 0 ]
1 und 2 gemeinsam
 47%  [ 8 ]
1 und 3 gemeinsam
 0%  [ 0 ]
Teilnehmeranzahl: 17
Stimmen insgesamt: 17
- Umfrage beendet -

Autor Nachricht
Loeffel
 



Anmeldungsdatum: 14.07.2008
Beiträge: 792
Wohnort: Overath

Beitrag Verfasst am: 24.10.2008 23:08    Titel: Beitrag speichern

Hallo,

eigentlich könnte man sagen, wir haben es schon beschlossen, aber es soll niemand sagen können er wäre nicht gefragt worden. Smilie

Deswegen hier die Frage nach der Art der Stromversorgung.

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Loeffel

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Ghost
Korvettenkapitän
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Anmeldungsdatum: 14.07.2008
Beiträge: 1563
Wohnort: Quickborn

Beitrag Verfasst am: 29.10.2008 05:18    Titel: Beitrag speichern

Moin Zusammen


Ich für meine wenigkeit finde eine Zentrale Stromversorgung an Land sehr problematisch da es sehr Wahrscheinlich zu Kriechströmen und Verlusten kommen wird den wie will man verhindern das die Kontakte nass werden?

Außerdem kann es zu Kontaktproblemen kommen wenn die Verbindung nicht richtig eingesteckt oder Korrodiert ist oder die Module durch Wellen immer wieder Bewegt werden, und wenn ein Modul eine Störung hat bricht das ganze System zusammen!


Daher habe ich auch für eine Dezentrale Stromversorgung gestimmt die ich für Vorteilhafter halte da diese weniger Störanfällig ist, und wenn dann fällt nur ein Modul aus und nicht gleich das ganze System !


Euer Ghost

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Hartmut
Ratloser
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Anmeldungsdatum: 14.07.2008
Beiträge: 30
Wohnort: 51427 Bergisch Gladbach

Beitrag Verfasst am: 29.10.2008 10:13    Titel: Beitrag speichern

Schließe mich Ghost und der dezentralen Stromversorgung an.

Gruß
Hartmut

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Mast und Schotbruch
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Loeffel
 



Anmeldungsdatum: 14.07.2008
Beiträge: 792
Wohnort: Overath

Beitrag Verfasst am: 29.10.2008 10:31    Titel: Beitrag speichern

Gerade, wenn man wie wir eine Lösung schaffen möchte, die möglichst leicht zu verbinden und zu trennen ist (nach Möglichkeit mit Hilfe von Modellen auf dem Wasser), sehe ich eine stabile Verbindung ohne Unterbrechungen und Wasserkontakt als ziemlich unmöglich an. Selbst wenn ich das hinbekomme, wie stelle ich sicher, dass die freien Kontakte keinen Wasserkontakt haben?
Bei all diesen Dingen sehe ich nur manuelle Lösungen oder Lösungen mit großem technischen AUfwand, welche dann mehrfach in jedes Modul müßten. Dann wiederrum bräuchte jedes Modul zwingend eine Stromversorgung und man müßte eine Steuerungsmöglichkeit schaffen.

Ich sehe bei der zentralen Lösung fast nur Probleme und echten Nutzen, bzw. einen Vorteil kann ich gar nicht erkennen. Es wurde ich früheren Diskussionen oft das Argument gebracht, wie man denn die Akkus laden möchte. Was ist, wenn der Akku nicht geladen wurde?
Bei der zentralen Stromversorgung sehe ich dieses Problem aber nicht gelöst? Was ist, wenn aus irgendeinem Grund die Stromversorgung nicht da ist? Wenn der dafür genutzte Akku lehr ist? Wenn statt einem Akku ein Netzteil benutzt wird und dafür kein Strom vorhanden ist?
Klar, dann habe ich ja noch meinen eingebauten Akku. Was ist, wenn ich aus Zeitmangel darauf vertraut habe, dass die zentrale Stromversorgung vorhanden sein wird?
Was mache ich mit dem Kabel? Wenn ich den Hafen mitten auf dem See, bzw. entfernt vom Ufer "parken" muss, muss ich ja ein Kabel rüberlegen. Was passiert, wenn das Kabel durch ein Schiff evtl. zerstört wird.

Gerade da wir ein System aufbauen möchten, welches man auch an Seen einsetzen kann, wo man nicht zwingend das Hafenmodul am Ufer verankern kann, muss man diese Dinge im AUge behalten. Keine Frage eine Hafenanlage für einen bestimmten See zu bauen ist wesentlich einfacher. Die Gegebenheiten sind bekannt und können berücksichtigt werden. Alles andere ist egal. Genau dies ist hier ja nicht der Fall.

Es haben ja einige für die zentrale Lösung abgestimmt, wie stellen diese Leute sich das vor? Ich habe keinerlei Idee, wie man dies umsetzen könnte. Alle Ansätze die ich kenne sind mehr oder weniger unbrauchbar, da sie ein manuelles Eingreifen erfordern oder keine stabile Verbindung garantieren.

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Loeffel

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Didi
Obergefreiter
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Anmeldungsdatum: 26.08.2008
Beiträge: 23
Wohnort: München

Beitrag Verfasst am: 29.10.2008 21:58    Titel: Beitrag speichern

Mein Vorschlag:
Von Stirnseite zu Stirnseite (jetzt mal unabhängig von der Art der Stromverbinder) werden 2 Leitungen durchgeschleift.
Diese können für die Zentrale Stromversorgung verwendet werden.
An diesen Leitungen werden Abgriffe angebracht um das Ponton zu versorgen, in den Abgriffleitungen sind Umschalter mit denen man auf einen Mudul-Internen Akku umschalten kann. Somit hat man immer die Wahl je nach örtlicher Situation zu handeln.


Der Torsten hat da bei sm.net (wenn der Hinweis erlaubt ist) schon nen schönen, einfachen Schaltplan gepostet.

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Beste Grüße vom Didi
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Ghost
Korvettenkapitän
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Anmeldungsdatum: 14.07.2008
Beiträge: 1563
Wohnort: Quickborn

Beitrag Verfasst am: 29.10.2008 22:58    Titel: Beitrag speichern

Moin Didi

Das ändert aber nichts an den Problemen die eine solche Stromverbindung zwischen den Modulen bereitet!

Ich habe inzwischen auch mit einigen mir bekannten Modellbauern gesprochen die schon Hafenanlagen gebaut haben und die Teilen meine Meinung.


Ghost

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Loeffel
 



Anmeldungsdatum: 14.07.2008
Beiträge: 792
Wohnort: Overath

Beitrag Verfasst am: 30.10.2008 00:19    Titel: Beitrag speichern

Entschuldige Didi, aber die Elektronik im Modul um irgendwelche Stromumschaltungen zu machen ist totaler Pipifax. Da gibt es zig Lösungen, die alle recht einfach vom Aufbau sind und auch alle etwa gleich günstig.

Nur was bringt mir diese tolle Elektronik, wenn ich sie gar nicht mit Strom versorgen kann? Erstmal muß ich doch das Problem der Verbindung gelöst haben, bevor ich weiterplanen kann.
Ich kann doch auch kein Auto zu Ende bauen, bevor ich nicht geklärt habe, wie ich einen Motor eingesetzt bekomme.

Du meinst diesen Beitrag, bei dem man angemeldet sein muss, um ihn sehen zu können.

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Loeffel

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Didi
Obergefreiter
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Anmeldungsdatum: 26.08.2008
Beiträge: 23
Wohnort: München

Beitrag Verfasst am: 30.10.2008 22:13    Titel: Beitrag speichern

Loeffel hat folgendes geschrieben:
Nur was bringt mir diese tolle Elektronik, wenn ich sie gar nicht mit Strom versorgen kann? Erstmal muß ich doch das Problem der Verbindung gelöst haben, bevor ich weiterplanen kann.
Ich kann doch auch kein Auto zu Ende bauen, bevor ich nicht geklärt habe, wie ich einen Motor eingesetzt bekomme.
Entschuldige Loeffel, hier gings nicht um die Stromverbinder (ob nun an der Oberfläche oder an den Stirnseiten) sondern darum ob zentral oder autark.
Ich habe diese Themen-trennung nicht gemacht. ich wars nicht

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Beste Grüße vom Didi
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Loeffel
 



Anmeldungsdatum: 14.07.2008
Beiträge: 792
Wohnort: Overath

Beitrag Verfasst am: 30.10.2008 23:49    Titel: Beitrag speichern

Was eine solche Thementrennung angeht, so ist hier keine vorhanden. Ich fürchte Du wirfst da zwei Foren zusammen. Ihr macht da ja anscheinend eine Trennung. (Umfrage Position der Stromkupplung und Diskussion Stromsystem)

Mir ist ja ziemlich egal, wie Ihr das bei Euch auftrennt, aber wir hier sehen da keine Trennung. Denn ohne zentrales System, gibt es auch keine Notwendigkeit für irgendwelche Verbinder. Die Position der Stromverbindungen steht bei uns aus einem einfachen Grunde nicht in Frage.

Die Verbindung der Module erfolgt über EINE Kupplung und nicht über fünf verschiedene Kupplungen, die man alle verbinden muß, bevor man fertig ist. Ziel ist es die Module schnell und einfach zu verbinden und zu trennen. Unter dieser Voraussetzung macht es keinen Sinn das überhaupt zu trennen.

Es ist nur logisch, wenn man über eine zentrale Stromversorgung spricht, dass man sich auch darüber Gedanken macht, wie man diese realisiert und da fängt man normalerweise beim Wichtigsten an und das sind die Kupplungen selber. Wie das nachher im Modul realisiert wird spielt doch erstmal keine Rolle. Denn wenn man es nicht realisiert bekommt, braucht man sich über den Rest gar keine Gedanken machen.

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Loeffel

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Didi
Obergefreiter
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Anmeldungsdatum: 26.08.2008
Beiträge: 23
Wohnort: München

Beitrag Verfasst am: 31.10.2008 20:13    Titel: Beitrag speichern

Loeffel hat folgendes geschrieben:
Was eine solche Thementrennung angeht, so ist hier keine vorhanden. Ich fürchte Du wirfst da zwei Foren zusammen.
Ich werfe die Foren nicht zusammen, ich hab das hier scheinbar falsch verstanden, sorry. Ich dachte es geht hier nur um die Art der Stromversorgung und bei den Verbindern dann um die Art der Verbindung.
Danke für die Klarstellung.

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Beste Grüße vom Didi
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Loeffel
 



Anmeldungsdatum: 14.07.2008
Beiträge: 792
Wohnort: Overath

Beitrag Verfasst am: 31.10.2008 23:44    Titel: Beitrag speichern

So, die Stroimversorgung wird erstmal das Problem jedes einzelnen bleiben.

Da so viele für eine zentrale Stromversorgung gewählt haben, machen wir folgenden Vorschlag.
Wir bauen das Hafenmodul, wie beschlossen, erstmal ohne zentrale Stromversorgung. Sollte jemand eine einfache und realisierbare Lösung vorstellen, die in das Kopplungssystem eingebaut werden kann (die Ent-/Kopplung muss also auch ohne manuellen Eingriff erfolgen können). So werden wir die zentrale Stromversorgung nachrüsten. Eine interne Schaltung ist dabei erstmal unwichtig, da ja erst einmal die zuverlässige Kopplung möglich sein muss. Dabei ist zu bedenken, dass die Kopplung auch bis zu 40A bei 12V verkraften können muss, um genügend Sicherheit einkalkuliert zu haben.

Warum 40A? Wenn man nun einmal den Vorschlag aus dem Nachbarforum nimmt, 2A pro Modul, dann wären dies (natürlich nicht zwingend und im Normalfall auch nicht dauernd) bei 10 Modulen 20A. Jetzt rechnet man zur Sicherheit einfach mal 4A Verlust oben drauf, durch die Verbindungen, etc. und schon ist man bei 24A. Da ist die Sicherheit glaube ich nicht zu groß, um verschmorten oder zerstörten Kupplungen vorzubeugen.

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Teddy
Leutnant zur See
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Anmeldungsdatum: 14.07.2008
Beiträge: 700

Beitrag Verfasst am: 01.11.2008 16:10    Titel: Beitrag speichern

Gut, hat jemand Vorschläge wie man das machen kann? Mir fällt da ehrlich gesagt nichts Sinnvolles ein.

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MfG
Kai

To do something great in the future, you have to take risks today. - Jen-Hsun Huang
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Hartmut
Ratloser
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Anmeldungsdatum: 14.07.2008
Beiträge: 30
Wohnort: 51427 Bergisch Gladbach

Beitrag Verfasst am: 02.11.2008 09:42    Titel: Beitrag speichern

Es gibt sogenannte "Hochstromverbindungen", die sind etwas dicker und größer. die man gut in die Stirnseiten einlassen kann. Die Verbinung steht dann nach dem Verriegeln.

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Mast und Schotbruch
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Loeffel
 



Anmeldungsdatum: 14.07.2008
Beiträge: 792
Wohnort: Overath

Beitrag Verfasst am: 02.11.2008 12:48    Titel: Beitrag speichern

Die Stromverbindungen, die ich kenne werden meist geschraubt und auch wenn sie nur verriegelt werden, kenne ich kein System, welches sich automatisch verriegelt, bzw. welches man dann ohne wirklich manuellen Eingriff (das man einfach per Schiff etwas bewegt oder so) wieder öffnen kann. Hast Du dazu vielleicht mal ein Bild?

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Frank The Tank
Hilfsmatrose
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Anmeldungsdatum: 24.09.2008
Beiträge: 26

Beitrag Verfasst am: 04.11.2008 16:08    Titel: Beitrag speichern

Diese Hochstromteile sind echt super. Vollvergoldete Kontakte und verpolungssicher. Zudem vertragen die Burschen bis 50A.

Wäre wirklich ne machbare Sache!!! Gute Idee Genau das ist es




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Frank The Tank
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